
Deutschlandpremiere
EIN VERBORGENES LEBEN
Der Film »EIN VERBORGENES LEBEN« erzählt die Geschichte eines weithin unbekannten Helden. Der österreichische Bauer Franz Jägerstätter weigert sich standhaft, für die Wehrmacht zu kämpfen. Selbst im Angesicht der drohenden Hinrichtung bleibt er bis zuletzt davon überzeugt, seinem Gewissen folgen zu müssen. Getragen wird er von seinem tiefen Glauben und der unerschütterlichen Liebe zu seiner Frau Fani und den drei Kindern. Die Hauptdarsteller August Diehl und Valerie Pachner verkörpern Franz Jägerstätter und seine Frau Fani emotional aufwühlend, mit sensibler Präsenz und leidenschaftlicher Hingabe. Der neue Film von Regisseur-Legende Terrence Malick greift auf den Briefwechsel zwischen Jägerstätter und seiner Frau zurück. Außerhalb von St. Radegund war die Geschichte kaum bekannt – und wäre vielleicht nie entdeckt worden, wenn nicht der amerikanische Soziologe Gordon Zahn Nachforschungen betrieben, das Dorf in den 70er Jahren besucht und 1984 die Biografie Jägerstätter veröffentlicht hätte.
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Wir laden Sie zur Deutschlandpremiere von »EIN VERBORGENES LEBEN« ein. Dort werden die Hauptdarsteller August Diehl und Valerie Pachner sowie das Filmteam anwesend sein. Begrüßen wird Sie Renate Künast (MdB) und Pater Manfred Kollig (SSCC) Generalvikar des Erzbistums Berlin. Moderiert wird der Abend von Julia Vismann.
Bundesweiter Filmstart: 30. Januar 2020
Datum | Donnerstag, 23. Januar 2020 |
Uhrzeit | 19 Uhr |
Ort | Kino International, Karl-Marx-Allee 33, 10178 Berlin |
Trailer

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