
Leserparlament | Hannover | 15. Juni 2022
Erleben Sie Ihre Zeitung auf der Bühne: Das ZEIT-Leserparlament mit Giovanni di Lorenzo
Was treibt Sie gerade um? Fühlen Sie sich gut informiert? Worüber möchten Sie gerade mehr erfahren? Finden Sie alles, was Sie bewegt, in unserer Zeitung? Und wie haben sich die Anforderungen an Nachrichten verändert, in Anbetracht eines Kriegs in Europa? Dies sind nur einige Fragen, die wir gemeinsam mit Ihnen besprechen möchten.
Giovanni di Lorenzo freut sich darauf, beim ZEIT-Leserparlament mit den Menschen ins Gespräch zu kommen, für die wir den ZEIT-Journalismus verfassen. Höchste Zeit, dass wir uns endlich mal wieder persönlich treffen! Am 15. Juni ist es wieder so weit, dass unser Chefredakteur Ihnen im Schauspiel Hannover Rede und Antwort steht.
Und er reist nicht alleine aus Hamburg an: Vor dem Leserparlament erzählen Reporterinnen der ZEIT in Werkstattberichten mit vielen Fotos von den Recherchen, die ihren Blick auf die Welt verändert haben. Freuen Sie sich unter anderen auf die Politikjournalistin Andrea Böhm, die gerade erst aus der Ukraine zurückgekehrt ist, wo sie über die tausenden zivilen Helfer und stillen Helden des Krieges berichtet hat. Unser ZEIT-Verkehrsexperte Claas Tatje wird für das Leserparlament die kürzeste Anreise haben, denn er lebt in Hannover. Auf der Bühne wird er Antwort geben auf die Frage: Warum setzte sich das Elektroauto in Deutschland so plötzlich durch? Er reiste monatelang durchs Land und machte bei seinen Recherchen eine Entdeckung, mit der er nie gerechnet hatte. Und aus dem Berliner ZEIT-Büro wird Khuê Pham mitkommen, um von ihren Erkenntnissen zu berichten, zu der großen Gesellschaftsfrage: Wie lässt sich Beruf und Familie vereinbaren? Khuê hat über einen langen Zeitraum deutsche Spitzenpolitikerinnen begleitet.
Datum | Mittwoch, 15. Juni 2022 |
Uhrzeit | Beginn 19 Uhr // Einlass ab 18 Uhr |
Ort | Schauspiel Hannover, Prinzenstraße 9, 30159 Hannover |
Kalendereintrag | In Kalender speichern (.iCal) |
Eintritt: 18 € // 10 € für Studierende, Auszubildende, Schüler & Menschen mit Behinderungen
Ihr Vorteil als Freund der ZEIT: Das Leserparlament ist exklusiv für Abonnentinnen und Abonnenten. Gerne können Sie bis zu drei Begleitpersonen mitbringen. Die Anzahl der Plätze ist begrenzt.
Live auf der Bühne

»Die Welt spielt verrückt. Der Journalismus darf das nicht. Wie berichten in diesen aufwühlenden Zeiten? Darüber möchten wir mit unseren Leserinnen und Lesern ins Gespräch kommen.« Giovanni di Lorenzo
Lesen Sie die neuesten Artikel von Giovanni di Lorenzo hier.
© Vera Tammen für Die ZEIT
Liebäugelte unter dem Eindruck vieler Jacques Costeau-Filme kurz mit dem Berufsziel Ozeanographin (oder einfach auf dem Wasser herum reisen), entschied sich dann doch für Journalismus. Landete im Frühjahr 1989 nach Studium und Journalistenschule als Lokalredakteurin bei der taz. Genau der richtige Ort zur richtigen Zeit: Wenige Monate später fiel einige Meter entfernt die Mauer. War von 1992 bis 1997 und von 2000 bis 2005 als Korrespondentin und Reporterin in den USA. Seit 2006 im Politik-Ressort der ZEIT und viel in Sub-Sahara-Afrika unterwegs. Von 2013 bis 2018 war sie als Korrespondentin für die ZEIT in Beirut – und das mit dem anhaltenden Gefühl, eine Welt im Schleudergang zu erleben. Nun verfolgt sie von der Hamburger Politik-Redaktion aus – nicht ohne Sorge – die Entwicklungen im Nahen Osten.
Lesen Sie die neusten Artikel von Andrea Böhm hier.
© Nicole Sturz

Redakteurin im ZEITmagazin. Khuê Phạm, geboren 1982, arbeitet seit 2010 bei der ZEIT. Zusammen mit ihren Kolleginnen Alice Bota und Özlem Topçu hat sie das Buch »Wir neuen Deutschen« geschrieben, aktuell liegt ihr autobiographisch inspirierter Roman »Wo auch immer ihr seid« vor. 2018 wechselte sie vom Politikressort zum ZEITmagazin, um Porträts und gesellschaftspolitische Reportagen zu schreiben.
Lesen Sie die neusten Artikel von Khuê Phạm hier
© Vera Tammen
Rainer Esser ist Geschäftsführer des Zeitverlages.
© Johannes Arlt

Geboren und aufgewachsen in Nordenham, danach ging es in den Süden – nach Hannover. Das VWL- und BWL-Studium wurde immer wieder durch Praktika unterbrochen, so ging es zum »Handelsblatt«, »stern« und zum »Spiegel«. 2005 begann ein neunmonatiges Exil in der Deutschen Journalistenschule in München. Von dort ging es zur ZEIT nach Hamburg und dann 2007 erst nach New York und 2008 nach Brüssel. Seit 2014 ist er Redakteur im Hamburger Wirtschaftsressort.
Lesen Sie die neusten Artikel von Claas Tatje hier.
© ZEIT ONLINEDer Ablauf des Abends

19:00 Uhr – 20 Uhr
Hinter der Geschichte
Reporter der ZEIT erzählen in Werkstattberichten mit vielen Bildern von großen Recherchen, die ihren Blick auf die Welt verändert haben. Freuen Sie sich unter anderen auf die Berichte der langjährigen Nahost-Korrespondentin und Politik-Reporterin Andrea Böhm (im Bild). Andrea ist gerade aus der Ukraine zurückgekehrt und wird beim Leserparlament von ihren Erfahrungen im Krieg erzählen. Der ZEIT-Verkehrsexperten Claas Tatje hat für die Zuschauer eine überraschende Entdeckung aus der Welt der Elektromobilität mitgebracht.Und aus dem Berliner ZEIT-Büro wird Khuê Pham mitkommen, um von ihren Erkenntnissen zu berichten, zu der großen Gesellschaftsfrage: Wie lässt sich Beruf und Familie vereinbaren?

20 Uhr – 20:30 Uhr
Pause und Sektempfang

20:30 Uhr – 22:00 Uhr
Die Aussprache mit Giovanni di Lorenzo
Giovanni di Lorenzo steht Ihnen Rede und Antwort: Welche Rolle spielen die Medien in diesen aufgewühlten Zeiten? Was lesen Sie gerne? Und welchen Themen soll die Redaktion nicht aus dem Blick verlieren?
Diskutieren Sie mit uns und geben Sie uns Ihre Anregungen mit auf den Weg!
Ihre Fragen an Giovanni di Lorenzo können Sie live in Hannover stellen oder schicken Sie sie uns hier vorab.

Live Act
Joy Bogat
Joy Bogat begann ihre musikalische Reise als Fünfjährige mit eigenen Songs in den fiktiven Radiosendungen ihrer Schwestern. Später nahm sie Klavier- und Gesangsunterricht und studierte schließlich Popular Music an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Nach vielen Jahren in Bands arbeitet sie seit 2019 an ihren souligen Solo-Songs, die sie größtenteils auch selbst produziert. Experimentierfreudigkeit im Bereich Gesang, Mehrstimmigkeit sowie das Gespür dafür, Emotionalität und Selbstreflexion musikalisch umzusetzen, zeichnen ihre Musik aus.
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Eintritt: 18 € // 10 € für Studierende, Auszubildende, Schüler & Menschen mit Behinderungen
Bitte beachten Sie, dass die Karten vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollten Sie kurzfristig verhindert sein und Ihre Karte an Freunde oder Bekannte weitergeben, melden Sie sich bitte bei uns unter freunde@zeit.de