YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

PGRpdiAKICAgIGRhdGEtdmlkZW90eXBlPSJ5b3V0dWJlIgogICAgZGF0YS1pZD0ieW91dHViZS1rWk9qclZsVW1tZy0wIgogICAgZGF0YS12aWRlby1pZD0ia1pPanJWbFVtbWciCiAgICBkYXRhLWNsYXNzPSJ2aWRlbyB2aWRlby15b3V0dWJlIgogICAgPjwvZGl2Pg==

© Vera Tammen für Die ZEIT

ZEIT Verbrechen | Video

»Das Schrecklichste sind häufig nicht die Verbrechen, sondern all die Menschen, die weggeguckt haben.«

 

Was lernt man über die Menschen, wenn man sich über so viele Jahre mit Verbrechen beschäftigt? Was ist der Unterschied zwischen Recht und Gerechtigkeit?  Und werden Sie für Ihre Arbeit manchmal auch angefeindet?

Dies waren nur einige Leser-Fragen, die Sabine Rückert und Andreas Sentker im Video-Gespräch mit knapp 3.000 Zuschauern im Live-Chat beantworteten. Die beiden Macher des ZEIT Verbrechen Podcast erzählten davon, wie die Episoden entstehen, wie viel Absprache nötig und wie viel Spontaneität möglich sein muss. Alle quizzten zusammen über »Knastlatein« und so viel sei verraten, die Zuschauer konnten es im Gefängnisvokabular mit Sabine Rückert aufnehmen. Es ging um die gesellschaftliche Dimension von Verbrechen und um die Grenzen des Vertrauens.

 

Viel Freude beim Nachgucken des Videogesprächs, beim Weiterlesen im neuen Verbrechen Magazin oder Nachhören des inzwischen fast 100 Folgen umfassenden Verbrechen Podcast!

 

ZEIT Verbrechen

…holt echte Kriminalfälle aus Deutschland ins Hier und Jetzt. Spannend und informativ zugleich.

Jetzt Gratisausgabe sichern

Unsere Gäste schrieben im Nachgang des Abends:

  • Besonders gut hat mir gefallen, dass man mal ein bisschen hinter die Kulissen und die Entstehung des Podcasts schauen konnte.
  • Ich kann es kaum glauben, live dabei gewesen zu sein. Ich bin ein großer Fan und finde es wirklich toll, dass ihr Euch die Zeit genommen habt: Habt vielen Dank!
  • Die spontane Ehrlichkeit, die spürbare Distanz zu jeder Art von Sensation, die bodenständige Offenheit haben mir gut gefallen.
  • Man hat auch emotionale Momente der Protagonisten wahrnehmen können.
  • Es wurde einfach sehr ehrlich und interessant auf die Fragen geantwortet.

Ein Abend in Ko­ope­ra­ti­on mit: