Buch des Monats

»Das ewige Ungenügend« von Saralisa Volm

Wie viel Hyaluron passt in das Gesicht einer intelligenten Frau? Wie viel Botox kann ich meiner politischen Haltung zumuten? Wie viel Hängebrust ertragen? Saralisa Volm steckt mittendrin im Schönheitswahn. Es ist Zeit für körperliche Selbstermächtigung, besseren Sex, echte Wut, entspanntes Altwerden und dafür, endlich nein zu sagen.

Überall ist Körper. Überall ist Bewertung. Kein Entkommen. Was macht das mit uns? Saralisa Volm, Schauspielerin, Filmproduzentin und Kuratorin, ist hin- und hergerissen zwischen der Generalsanierung ihres Körpers und einem großen »Fuck you«. Kann man sich nicht einfach unförmig finden und trotzdem das Leben genießen? Die 38-Jährige hat sich beruflich und privat intensiv mit dem Thema Körper beschäftigt. Hier erzählt sie die Geschichte ihres ambivalenten Verhältnisses zum eigenen Körper. Sie ist der Ausgangspunkt für die feministische Auseinandersetzung mit dem Thema. Wer ist schuld an unserem Schönheitsdilemma? Und vor allem: Was können wir Frauen ihm entgegensetzen.

 

Ihr Vorteil: Die Literaturcommunity der ZEIT  hat  »Das ewige Ungenügend« zum Buch des Monats gemacht und möchte Sie zum gemeinsamen Lesen einladen.

  • Dazu verlosen wir zusammen mit dem Ullstein Verlag 50 Exemplare von »Das ewige Ungenügend« von Saralisa Volm
  • Wir laden Sie zum Online-Autorinnengespräch am 29. Juni ein, lernen Sie Saralisa Volm kennen und stellen Sie all Ihre Fragen

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