
DIE ZEIT Klassik-Edition | Online
Die »ZEIT Klassik-Edition« präsentiert Jahrhundertkünstler wie Nigel Kennedy, Maria Callas und Herbert von Karajan in einer außergewöhnlichen Komposition. Entdecken Sie klassische Musik neu, von der Sinfonie bis zur Oper!
Zusammen mit unserem Partner IDAGIO, dem Streamingdienst für klassische Musik, veröffentlichen wir die 20 CDs der ZEIT Klassik-Edition erstmal digital. Als Freund der ZEIT können Sie diese und weitere Playlists einen Monat lang kostenlos anhören. Ohne Verpflichtungen und automatisch endend. Wo und wie Sie wollen: Unterwegs auf dem Smartphone, oder zuhause auf Ihrem Computer.
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Die Klassik Edition im Überblick

Yehudi Menuhin begann als Wunderkind der Violine und wurde zum Weltbürger der Musik. 1916 in New York geboren, erlebte er schon 1929 seinen Durchbruch in der Berliner Philharmonie. Ein für ihn lebenslang zentrales Werk war das Violinkonzert von Johannes Brahms, welches mit dem Geiger hier zu hören ist. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Herbert von Karajan (1908–1989) war der Gipfelstürmer unter den Dirigenten. Wie kein anderer vereinte er künstlerischen Ehrgeiz mit medialer Präsenz. Die Berliner Philharmoniker formte er als Chefdirigent auf Lebenszeit zum weltweit maßgeblichen Orchester. Karajans Brillanz, Subtilität und Kraft sind in den Sibelius-Sinfonien hier zu erleben. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Elisabeth Schwarzkopf (1915–2006) verband als Sopranistin höchste Intensität mit größter Präzision, schimmernde Tonschönheit mit klugem Textverständnis. Maßstäbe hat sie vor allem in den Opern von Mozart und Richard Strauss gesetzt. Als Marschallin in Strauss‘ „Rosenkavalier“ fand sie die Rolle ihres Lebens – hier nachzuhören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Sabine Meyer hat der Klarinette zu neuem Ruhm verholfen. Der Eklat zu Beginn ihrer Karriere ist dagegen Geschichte – 1984 lehnten die Berliner Philharmoniker die Musikerin ab. Längst ist Meyer bei allen großen Orchestern als Solistin gefragt – auch mit der Bassettklarinette. Auf diesem raren Instrument spielt sie hier Mozarts Klarinettenkonzert. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Sergiu Celibidache, 1912 in Rumänien geboren, wurde als Statthalter Wilhelm Furtwänglers in Berlin schon früh gefeiert; Weltruhm erlangte er später am Pult der Münchner Philharmoniker, die er bis zu seinem Tod 1996 leitete. Celibidaches Interpretationen der Sinfonien von Anton Bruckner haben Kultstatus, nachzuhören auf der hier zu erlebenden Aufnahme. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Pablo Casals (1876–1973) hat als Erster das Cello als Soloinstrument auf den Podien der Welt durchgesetzt. Sein lebendiges, intensives Spiel blieb unübertroffen und prägt auch eine besondere Pioniertat des Katalanen: Er holte J. S. Bachs „Sechs Suiten für Violoncello Solo“ aus der Vergessenheit und legte deren erste Gesamteinspielung vor. Diese legendären Aufnahmen aus den 1930er Jahren sind hier zu erleben. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Martha Argerich, 1941 in Argentinien geboren, ist als furiose und poetische Pianistin eine der Größten ihres Fachs. Schon früh kam sie zu Weltruhm, wobei sie den „Zirkus drum herum“ verabscheut. Mit existenzieller Hingabe und phänomenal müheloser Technik entreißt sie die zentralen Werke des Repertoires der Routine. Nachzuhören ist das auch hier in Schumanns Klavierkonzert. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Sir Roger Norrington, 1934 in Oxford geboren, zählt zu den wichtigsten Dirigenten der historischen Aufführungspraxis. Mit Instrumenten und Spieltechniken aus der Entstehungszeit der Werke haben diese Musiker unser Klangbild vom Barock bis zur Romantik revolutioniert. Norrington wagte sich als Erster bis zu Richard Wagner vor. Seine 1995 erschienene Aufnahme der Opernvorspiele errang Kultstatus und ist hier wieder zu hören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Der Geiger Nigel Kennedy, Jahrgang 1956, wurde mit vier Violinkonzerten aus dem frühen 18. Jahrhundert zum ersten Popstar der Klassik. Seine 1989 erschienene Aufnahme von Vivaldis „Vier Jahreszeiten“ ist das bis heute meistverkaufte Klassikalbum. Dieser Erfolg verdankt sich zwar auch dem „Bürgerschreck-Image“ des Geigers, ebenso aber seiner erfrischenden und spannenden Interpretation – hier nachzuhören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Wilhelm Furtwängler (1886-1954) ist als Dirigent eine fast mythische Gestalt, ein im 19. Jahrhundert wurzelnder Musiker, der in seinen Konzerten die große Sinfonik von Mozart bis Bruckner zeitlos neu entstehen ließ und bis heute für seine Suggestionskraft bewundert wird. Zu seinen legendären Aufnahmen zählt der 1951er Konzertmitschnitt von Beethovens Neunter Sinfonie – hier nachzuhören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Maria Callas (1923-1977) war die Diva Assoluta ihrer Zeit: überragende Sopranistin, begnadete Schauspielerin, Star auch außerhalb der Bühne. Wie keine andere sang sie die tragischen Heldinnen des Belcanto. Was anderen zum Bravourstück geriet, wurde bei ihr zum Drama. Der Facettenreichtum ihrer Stimme bleibt unerreicht. Mit Wahnsinns-Szenen von Bellini, Donizetti und Thomas ist die Callas hier zu hören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Sir Simon Rattle, 1955 in Liverpool geboren, ist der realistisch Leidenschaftliche der neuen Dirigentengeneration nach den großen Einzelgängern. Er setzt sich ein für neue Wege zur Musik wie zum Publikum: seit 2002 leitet er die Berliner Philharmoniker, mit denen auch der Film “Rhythm is it” zu Strawinskys “Le sacre du printemps” entstand. Dieses Werk nahm Rattle schon 1987 am Beginn seiner Karriere auf – hier zu hören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Mariss Jansons mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Maurizio Pollini, 1942 in Mailand geboren, ist der Geistesfürst unter den Pianisten. Schon mit 18 Jahren siegte er sensationell beim Warschauer Chopin-Wettbewerb. Pollinis kompromissloses Spiel verbindet schlackenlose Technik mit analytischem Intellekt, sein Repertoire reicht bis zur Avantgarde. Die aufsehenerregenden Chopin-Einspielungen seiner frühen Jahre sind hier nachzuhören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Jacqueline du Pré (1945-1987) gehört mit Casals und Rostropowitsch zu den bedeutendsten Cellisten des 20. Jahrhunderts. Ihre schrankenlose Impulsivität und ihre Sensibilität sind bis heute unübertroffen. Früh erkrankte du Pré an Multipler Sklerose, mit 28 Jahren musste sie ihre Karriere beenden. Der internationale Durchbruch gelang ihr 1965 mit der Einspielung des bis dahin unterschätzten Cellokonzerts von Edward Elgar – hier nachzuhören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Leonard Bernstein (1918-1990) ist der feurige Bekenner unter den großen Maestri nach dem Krieg, in seiner Unmittelbarkeit der Antipode des Strategen Karajan. Nicht nur als Komponist der “West Side Story” durchbrach er die Grenzen zwischen Pop und Klassik. Bernsteins Enthusiasmus trug wesentlich zur Neuentdeckung Gustav Mahlers bei und lässt Hector Berlioz’ bahnbrechende “Symphonie fantastique” in Flammen aufgehen – hier zu hören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Das Alban Berg Quartett, 1970 in Wien gegründet, zählt zu den wichtigsten Streichquartetten der Welt. Die vier Streicher haben der Kammermusik zu wachsender Popularität verholfen; zahlreiche Werke wurden für sie komponiert. Geschult an klassischer wie zeitgenössischer Musik, verbinden sie analytischen Zugriff mit Wiener Schmelz. Mit Franz Schuberts berühmten Streichquartett “Der Tod und das Mädchen” ist das Alban Berg Quartett hier zu hören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Dietrich Fischer-Dieskau, 1925 in Berlin geboren, galt schon mit 40 Jahren als “greatest living liedsinger”. Mit geschmeidigster Technik und kluger Wortausdeutung hat er das intime Kunstlied auf die großen Podien geholt und etwa 3000 Lieder aufgenommen. Sein zentraler Komponist ist Franz Schubert, mit dessen “Winterreise” die Karriere von “FiDi” begann. Eine seiner besten Einspielungen dieses Zyklus’ ist die aus dem Jahr 1962, mit Pianist Gerald Moore, hier zu hören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Mariss Jansons kam 1943 in Riga zur Welt und machte im Westen erst spät, doch umso rasanter Karriere am Dirigentenpult. Sein Sinn für Spiritualität wie für Extreme lässt die Orchester leuchten. Jansons, der als Chefdirigent in Amsterdam und München wirkt, gilt nicht zuletzt als kompetentester Interpret der Sinfonien von Dmitri Schostakowitsch. Die populäre Fünfte von 1937 hat er mit den Wiener Philharmonikern eingespielt – hier zu hören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Mstislaw Rostropowitsch, Jahrgang 1927, ist nach Pablo Casals der Cellokönig schlechthin. Frühem Ruhm in der Sowjetunion folgte nach Rostropowitschs Ausweisung eine glanzvolle Karriere im Westen. Sein so dichter wie runder Ton, seine Kraft und Nuancierungskunst haben auch Komponisten wie Britten und Schostakowitsch inspiriert. Mit den berühmtesten Cellokonzerten der Romantik von Dvořák und Schumann ist “Slawa” hier zu hören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.

Otto Klemperer (1885-1973) ist der Gigant unter den Dirigenten seiner Generation; in den 1920er Jahren Vorkämpfer der Avantgarde, errang er nach dem Zweiten Weltkrieg Weltruhm als scharfsinnig konsequenter bezwingender Interpret des Orchesterrepertoires von Beethoven bis zu Mahler, mit dem er noch zusammengearbeitet hat. Eines seiner Lieblingswerke war Mahlers 2. Sinfonie – hier zu hören. DIE ZEIT Klassik-Edition präsentiert in dieser Reihe 20 große Interpreten der klassischen Musik von Elisabeth Schwarzkopf bis Sir Simon Rattle mit mehr als 50 Werken aus drei Jahrhunderten.
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