
Grundlagenforschung trifft angewandte Forschung: Wie lösen wir die Weltprobleme? Und wie bleibt der Wissensstandort Deutschland wettbewerbsfähig?
Unter diesen Leitfragen lädt die ZEIT Verlagsgruppe vom 17. bis 21. Mai führende ForscherInnen und WissenschaftlerInnen, WirtschaftsvertreterInnen und PolitikerInnen zu einer digitalen Themenwoche ein, in der wir der Frage nachgehen wollen, wie Wissenschaft & Forschung an der Lösung der dringlichen Weltprobleme arbeiten, und welche Rolle die Digitalisierung –von Quantencomputing bis zu Künstlicher Intelligenz – hierbei spielt. Wir werden diskutieren, wie sich der Blick auf die Wissenschaft im Kontext von Corona verändert hat und die aktuellen Maßnahmen zur Pandemie-Eindämmung reflektieren; wir werden der Frage nachgehen, wie wir eine stetig wachsende Zahl von Menschen ressourcenschonend ernähren und ob Wasserstoff ein bedeutender Teil der Energiestrategie sein kann. Welche Rolle spielt die Wissenschaft beim Kampf gegen den Klimawandel insgesamt, auch in Unternehmen?
5 Tage und Schwerpunkte:
Wissenschaft & Gesellschaft | Pharma & Healthcare | Agrar & Ernährung | Digitalisierung & Innovation | Nachhaltigkeit & Mobilität
Der Hashtag zur Veranstaltung lautet #ZEITfürForschung.
Das Programm-PDF wird voraussichtlich Anfang Mai zum Download zur Verfügung stehen.
Die Video-Mitschnitte der Themenwoche 2020 finden Sie, sofern sie zur Veröffentlichung freigegeben wurden, unter der jeweiligen Session.
Die Themenwoche wird durchgeführt von der Convent Gesellschaft für Kongresse und Veranstaltungsmanagement GmbH – Ein Unternehmen der Zeitverlagsgruppe.
Anmeldung
SprecherInnen (Auszug)

Christoph Amend, 1974 in Gießen geboren, ist Chefredakteur des ZEITmagazins und Herausgeber der Weltkunst, dem Kunstmagazin der ZEIT. Seit 2013 verantwortet er außerdem die zweimal jährlich erscheinende internationale Ausgabe des ZEITmagazins und seit 2016 ZEITmagazin MANN, das ebenfalls zwei Mal im Jahr erscheint. Bevor er zur ZEIT wechselte, war er verantwortlich für die Sonntagsbeilage des Berliner Tagesspiegels und stellvertretender Redaktionsleiter des Jetzt-Magazins der Süddeutschen Zeitung. Mit Iris Berben veröffentlichte er 2012 das Buch „Ein Jahr, ein Leben“, 2011 gab er den Band „Die Grünen – das Buch“ mit heraus. Für sein Buch “Morgen tanzt die ganze Welt – die Jungen, die Alten, der Krieg” wurde er 2004 mit dem Hermann-Hesse-Nachwuchspreis ausgezeichnet. Seit dem Frühjahr 2018 schreibt er den täglichen ZEITmagazin-Newsletter, zu abonnieren unter zeitmagazin.de.
© Foto: Diana Pfammatter für DIE ZEIT
Katja Becker ist Präsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Sie studierte Medizin an der Universität Heidelberg, wo sie auch promoviert und habilitiert wurde. Nach einer Nachwuchsgruppenleitung am Zentrum für Infektionskrankheiten der Universität Würzburg nahm sie den Ruf auf einen Lehrstuhl für Biochemie und Molekularbiologie an der Universität Gießen an. Lehr- und Forschungsaufenthalte führten sie nach Afrika, Australien, in die Schweiz, nach Großbritannien und in die USA. Ihr Forschungsinteresse gilt dem zellulären Thiolstoffwechsel, der Struktur und Funktion redoxaktiver Proteine sowie der rationalen Medikamentenentwicklung gegen Tumor- und Infektionskrankheiten, insbesondere gegen die tropische Malaria. Bis 2019 war sie Koordinatorin des DFG-Schwerpunktprogramms 1710, das die Thiol-basierte Regulation von Enzymen untersucht, und Sprecherin des LOEWE-Zentrums DRUID, das sich auf die Entwicklung neuer Medikamente, Impfstoffe und Diagnostika gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten fokussiert. 2009 bis 2012 war Katja Becker als Vizepräsidentin der Universität Gießen tätig, 2014 bis 2019 Vizepräsidentin der DFG. Ihre Arbeit wurde mit dem Ludolf-Krehl-Preis, der Carus-Medaille, der Rudolf-Leuckart-Medaille und der Mitgliedschaft in der Deutschen Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina ausgezeichnet. Seit 2020 ist Katja Becker Vorsitzende des Governing Board des Global Research Council (GRC).
© Foto: David Ausserhofer
Aaron Benanav is a researcher at Humboldt University of Berlin and the author of Automation and the Future of Work.

T. Coraghessan Boyle ist Autor von zahlreichen Romanen und Erzählungen. Der 1948 geborene Sohn irischer Einwanderer wuchs in prekären Verhältnissen auf: Seine Eltern waren beide Alkoholiker, während er sich als Herumtreiber und Schulversager einen schlechten Ruf einhandelte. Mit Ach und Krach schaffte er den High-School-Abschluß. Seine Liebe zum Schreiben entdeckte er während seines Geschichtsstudiums. Nach kurzer Lehrtätigkeit an seiner alten High School folgte Boyle dem Ruf der Literatur, nahm Auto und Freundin und zog nach Iowa, um dort seinen Ph. D. in Englischer Literatur zu machen. Während seiner Zeit am Writer Workshop wurde er unter anderem von John Irving gefördert.
Nach der Veröffentlichung seines ersten Erzählbands (The Descent of Man, 1979; deutsch: Tod durch Ertrinken, 1995) gab es kein Halten mehr: Schreiben ist für Boyle eine Sucht, fast jedes Jahr bringt er ein Buch heraus. “Meine Agenten sagen immer, ich soll nicht so schnell schreiben. Ich schreibe aber nicht wegen des Geldes, Schreiben ist mein Leben! Vielleicht schreibe ich ganz viele Bücher auf Vorrat, dann könnte man die noch nach meinem Tod jahrelang herausbringen. Wie Jim Morrison, der bringt auch noch jedes Jahr eine neue Platte heraus.” Boyle lebt mit Frau, Kindern und Hund im sonnigen Kalifornien und steckt als Literaturprofessor an der University of Southern California die Studenten mit seiner Schreibbegeisterung an.
© Foto: Anne Morgenstern
Josh Giegel is the CEO and Co-Founder of Virgin Hyperloop where he is leading a world-class team of engineers making hyperloop a reality. Josh founded the company in 2014, when hyperloop was an idea drawn on a whiteboard in a garage. A little over two years later, VH built a full-scale prototype capturing the attention of governments worldwide. Today, Josh is leading the development of paradigm shifting electromagnetic, high power, autonomous technology, bridging the engineering work with unparalleled passenger experience, and working at the highest levels of government to develop a regulatory framework for hyperloop technology. In November 2020, Josh made history becoming one of the first passengers in the world to ride on a hyperloop. Previously, at SpaceX, Josh developed the world’s first reusable rockets and led the successful testing of six different rocket engines. From the final frontier to the horizon right here on the ground, Josh shifted his focus to power the earth with revolutionary waste heat-to-power energy technology, leading research activities at Echogen Power Systems. Josh is passionate about the power of engineering to create solutions that enable people to live their lives how they want – where they want – in a way that is sustainable. This led him to leverage his expertise in high performance rocket engines with his grasp of clean energy generation to develop the world’s first autonomous, high-performance, electric mode of mass transportation. Josh received an MS in Mechanical Engineering from Stanford University where he was a Graduate Engineering Fellow. He holds a BSME from Penn State University where he graduated with honors and was first in his class.

Manuel J. Hartung ist Leiter des Ressorts WISSEN der ZEIT und Herausgeber der Magazine ZEIT CAMPUS, ZEIT GERMANY und ZEIT SPEZIAL. Der ZEIT-Verlagsgruppe ist er seit 2004 verbunden, unter anderem als Ressortleiter CHANCEN, Geschäftsführer von TEMPUS CORPORATE und Chefredakteur von ZEIT CAMPUS. Er hat sechs Bücher veröffentlicht, unterrichtete an den Universitäten Göttingen und St. Gallen und hat derzeit einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.
© Foto: Vanessa Nicette
Lisa Hegemann ist Redakteurin im Ressort Digital von ZEIT ONLINE. Sie schreibt über neue Technologien, über Gadgets, Gründer und Games. Zuvor hat sie für die WirtschaftsWoche das Portal WiWo Gründer mitaufgebaut und als stellvertretende Redaktionsleiterin für das Magazin t3n gearbeitet. Hegemann hat die Kölner Journalistenschule besucht und Volkswirtschaftslehre an der Universität zu Köln studiert.


Anke Kaysser-Pyzalla hat in Bochum und Darmstadt Maschinenbau und Mechanik studiert. Sie promovierte und habilitierte an der Ruhr-Universität Bochum. Nach Forschungstätigkeiten am Hahn-Meitner-Institut (HMI) und an der TU Berlin forschte und lehrte sie von 2003 bis 2005 als Universitätsprofessorin an der Technischen Universität Wien. 2005 wechselte sie als Wissenschaftliches Mitglied, Direktorin und Geschäftsführerin in die Leitung der Max-Planck-Institut für Eisenforschung GmbH nach Düsseldorf. 2008 folgte die Berufung zur Wissenschaftlichen Geschäftsführerin der Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie GmbH, die unter ihrer Leitung aus der Fusion von HMI und BESSY entstand. 2017 wurde Anke Kaysser-Pyzalla zur Präsidentin der Technischen Universität Braunschweig gewählt – bevor der Senat des DLR sie im März 2020 einstimmig zur neuen Vorstandsvorsitzenden bestellte.
© Foto: DLR
Von 1976 bis 1982 studierte Matthias Kleiner Maschinenbau an der Universität Dortmund, wo er 1987 promoviert wurde und 1991 auch die Habilitation im Fach Umformtechnik erlangte.
Von 1994 bis 1998 entwickelte er den Lehrstuhl für Konstruktion und Fertigung an der BTU Cottbus und war Mitglied des dortigen Gründungsrektorats. 1997 erhielt Kleiner den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Ein Jahr später wurde er an die Universität Dortmund auf den Lehrstuhl Umformtechnik berufen und baute zwischen 2004 und 2006 das neu gegründete Institut für Umformtechnik und Leichtbau (IUL) auf.
Von 2007 bis 2012 war Matthias Kleiner Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG). Im Frühjahr 2011 leitete er als Co-Vorsitzender die Ethikkommission für eine sichere Energieversorgung. Kleiner ist Mitglied in zahlreichen nationalen und internationalen Akademien und wissenschaftlichen Beiräten und vielfach tätig als Juror und Gutachter für Forschungsprogramme sowie für bi- und multilaterale Kooperationen. Seit Juli 2014 ist Matthias Kleiner Präsident der Leibniz-Gemeinschaft.

Rafael Laguna wurde im Juli 2019 zum Gründungsdirektor der Agentur für Sprunginnovationen berufen. Die Agentur ist eine GmbH der Bundesrepublik Deutschland und soll in den kommenden 10 Jahren mit bis zu einer Milliarde Euro ausgestattet werden. Mit ihr soll ein bisher für Deutschland einmaliger innovationspolitischer Ansatz zur Förderung von disruptiven Innovationen umgesetzt werden.
Rafael Laguna ist seit über 30 Jahren als Unternehmer und Investor im Bereich Software erfolgreich. Bereits mit 16 gründete er sein erstes Software-Unternehmen (Elephant Software), mit 21 programmierte er bereits ein komplettes Kassensystem für die Getränkewirtschaft (dicomputer) und mit 31 verkaufte er seine erste Firma (micado). Um die Jahrtausendwende arbeitete Laguna als Technologie-Investor, Interims-Manager und Berater für Venture Capital Fonds. Erst war er von 2001 bis 2004 an der Rettung und dem Verkauf der Nürnberger SUSE Linux AG an Novell beteiligt. Anschließend engagierte er sich von 2003 bis 2006 beim Neustart der bäurer AG bis zur Veräußerung an die Sage-Gruppe. Ab Januar 2008 leitete Laguna als CEO die Open-Xchange AG, die er 2005 mitgründete.

Hoesung Lee is Chair of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), elected since October 2015, and Endowed Chair Professor at Korea University Graduate School of Energy and Environment, Seoul, Korea. His research encompasses the economics of climate change, energy and sustainable development. He is a member of the Board of Directors of the Korean Academy of Environmental Sciences, and chair of the Asian Development Bank President’s Advisory Board on Climate Change and Sustainable Development. Lee was the founding president of the Korea Energy Economics Institute — a government agency for national energy policy development. He was Distinguished Research Fellow at the Korea Environment Institute, senior adviser to the Minister of Energy and Resources and the Minister of Environment, senior fellow at the Korea Development Institute and economist at Exxon Company USA. He served as the president of the International Association for Energy Economics, president of the Korea Resources Economics Association, member of the International Advisory Board of the Battelle-Pacific Northwest National Lab, USA, the Board of Directors of Hyundai Corporation and the Institute for Global Environmental Strategies, Japan, and council member of the Global Green Growth Institute. He was Co-Chair of the IPCC Working Group III (the socio-economic dimensions of climate change) for the Second Assessment which provided a scientific basis for the UNFCCC’s Kyoto Protocol. He served as Vice-Chair of IPCC 2008-2015, and lead author and review editor for the various IPCC assessments. He has served on many national and international committees addressing climate change and energy. He received his B.A. from Seoul National University and Ph.D. in economics from Rutgers University, USA. He was named to the 2019 TIME 100 Most Influential People in the world.

Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer ist im Vorstand des DLR verantwortlich für das Vorstandsressort „Innovation, Technologietransfer und wissenschaftliche Infrastrukturen“. Das Erschließen von Innovationen aus der Forschung, der Transfer von Know-how und Technologien sowie Großforschungsanlagen für exzellente Forschungsergebnisse und größere Technologiereife sind wesentliche Handlungsfelder, um das DLR als Partner einer wettbewerbsfähigen Industrie zu stärken. Der studierte Elektrotechniker arbeitete in der universitären Forschung und in der Bahnindustrie, bevor er 2001 als Institutsdirektor ins DLR kam. Bis Februar 2021 war er als Vorstandsmitglied zuständig für die Bereiche Energie und Verkehr.
Karsten Lemmer (Jahrgang 1964) war nach dem Studium der Elektrotechnik als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Akademischer Rat an der Technischen Universität Braunschweig tätig, wo er 1994 auch promovierte. Im Anschluss leitete er vielfältige nationale und internationale Forschungs-, Beratungs- und Industrieprojekte. 1997 wechselte er zur Siemens AG als Leiter für europäische Projekte und später Director New Business Development. 2001 kam er nach einer gemeinsamen Berufung mit der Technischen Universität Braunschweig ins DLR als Gründungsdirektor des Instituts für Verkehrssystemtechnik, in dem heute rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter forschen. Im März 2017 übernahm er im DLR die Aufgabe als Fachvorstand für Energie und Verkehr.
Lemmer ist Mitglied des im Juni 2020 gegründeten Wasserstoffrates zur Beratung der Bundesregierung bei der Umsetzung der Nationalen Wasserstoffstrategie. Er gehört zum wissenschaftlichen Beirat der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NOW) und ist ordentlich berufenes Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech). Er ist Mitglied der Plattform „Digitale Netze und Mobilität“ des Digital-Gipfels der Bundesregierung und des Runden Tisches für automatisiertes Fahren im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur sowie Vorsitzender des 2018 eingerichteten Beirats beim Kraftfahrt-Bundesamt (KBA). Er vertritt im European Rail Research Advisory Council (ERRAC) als Nationaler Vertreter die Bundesrepublik Deutschland.
© Foto: DLR
Katharina Menne, geboren 1989, ist seit 2019 Redakteurin im Ressort Wissen der ZEIT. Sie ist Mitautorin des Newsletters ZEIT WISSEN3 und zuständig für die Infografikseite. Sie studierte Germanistik, Physik und Biologie an der RWTH Aachen und schreibt vor allem über Technik, Physik und Künstliche Intelligenz. Sie volontierte zuvor bei der Aachener Zeitung, wo sie als Redakteurin insbesondere die wissenschaftlichen und hochschulpolitischen Themen verantwortete.
© Foto: Fotostudio Jünger
Hildegard Müller, geboren 1967, ist seit dem 1. Februar 2020 Präsidentin des VDA. Müller absolvierte vor ihrem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Dresdner Bank. Zuletzt arbeitete sie bei der Dresdner Bank als Abteilungsdirektorin.
Von Oktober 2002 bis Oktober 2008 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages. Zudem war sie von 2005 bis 2008 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin.
Frau Müller übernahm im Oktober 2008 das Amt der Vorsitzenden der Hauptgeschäftsführung des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. in Berlin. Ab Mai 2016 war sie Mitglied des Vorstands der innogy SE und verantwortete das Ressort Netz & Infrastruktur sowie die Koordination der Digitalisierungsprojekte.

Professor Reimund Neugebauer wurde am 27. Juni 1953 in Thüringen geboren. Er studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Dresden (TUD), wo er 1984 promovierte und 1991 habilitiert wurde. Nach leitender Tätigkeit in der Industrie wurde er 1989 als Hochschuldozent an die TUD berufen, wo er ab 1990 das Institut für Werkzeugmaschinen leitete. Mit der Gründung der Fraunhofer-Einrichtung für Umformtechnik und Werkzeugmaschinen übernahm Professor Neugebauer als einer der Institutsleiter 1992 den Bereich Werkzeugmaschinen und Automatisierungstechnik. 1994 wurde er schließlich alleiniger Institutsleiter der nunmehr als Fraunhofer- Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik IWU bezeichneten Forschungseinrichtung, der er bis September 2012 vorstand. 1993 wurde er vertretungsweise mit der Leitung der Professur Werkzeugmaschinen an der Technischen Universität Chemnitz (TU Chemnitz) betraut und erhielt schließlich 1995 den Ruf als ordentlicher Lehrstuhlinhaber. Von 2000 bis 2012 war er geschäftsführender Direktor des Instituts für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse (IWP) an der TU Chemnitz, von 2003 bis 2006 war er zudem Dekan der Fakultät für Maschinenbau. Am 1. Oktober 2012 trat Professor Neugebauer das Amt des Präsidenten der Fraunhofer-Gesellschaft an. Professor Neugebauer ist Ehrenpräsident des Industrievereins Sachsen 1828 e. V., aktives Mitglied (Fellow) der Internationalen Akademie für Produktionstechnik (CIRP), Mitglied der acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften und war von 2010 bis 2011 Präsident der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik e. V. – WGP. Seit 2014 ist er Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, seit 2015 Senatsmitglied der Deutschen Nationalstiftung sowie Co-Vorsitzender des Hightech-Forums, das als zentrales Beratungsgremium der Bundesregierung die Weiterentwicklung und Umsetzung der Hightech-Strategie begleitet. Als Mitglied im Steuerkreis des Innovationsdialogs steht der Fraunhofer-Präsident in engem Austausch mit der Bundeskanzlerin und weiteren Vertretern der Bundesregierung sowie der Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft zu innovationspolitischen Zukunftsfragen. Zudem ist Professor Neugebauer Mitglied in den Leitungsgremien der von Politik, Wirtschaft, Verbänden und Wissenschaft gemeinsam getragenen Plattformen Industrie 4.0 und Lernende Systeme. Er erhielt zehn Ehrendoktorwürden renommierter Universitäten, wie etwa jüngst der Michigan State University, zudem der Technischen Universität München, der KU Leuven und der Universität Stellenbosch in Südafrika. Neben zahlreichen weiteren Auszeichnungen ist Professor Neugebauer Träger des Sächsischen Verdienstordens sowie des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse.
© Foto: Bernhard Huber
Dr. Mai Thi Nguyen-Kim ist Chemikerin und Wissenschaftsjournalistin. Während ihrer Doktorarbeit, die sie an der Harvard University schrieb, gründete sie den YouTube-Kanal „The Secret Life Of Scientists“ und startete damit ihre Mission, Wissenschaft wie eine „Seuche“ im Land zu verbreiten. Dieses Ziel verfolgt sie inzwischen auf allen Kanälen: Als Ranga Yogeshwars Nachfolgerin moderiert sie im WDR die Wissenssendung „Quarks“. Für „funk“, das Online-Angebot von ARD und ZDF, produziert sie den YouTube-Kanal „maiLab“, der mehrfach ausgezeichnet wurde, unter anderem mit dem Grimme Online Award 2018. Im selben Jahr erhielt sie als erste YouTuberin den Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus für ihr Talent, mit ihrer Wissensvermittlung den Nerv der Zeit zu treffen. 2019 folgte der Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis, 2020 der Heinz-Oberhummer-Award für Wissenschaftskommunikation.
© Foto: Thomas Duffé
Petra Pinzler ist Hauptstadtkorrespondentin der ZEIT und schreibt über ökonomische und politische Themen. Sie studierte Wirtschafts- und Politikwissenschaft an der Universität zu Köln und besuchte die Kölner Journalistenschule. 1994 begann sie in der Wirtschaftsredaktion der ZEIT. Von 1998 bis 2001 war sie für die ZEIT Korrespondentin in den Vereinigten Staaten von Amerika und bis 2007 Europakorrespondentin in Brüssel. Seither arbeitet Frau Pinzler im Berliner Büro. In ihrem jüngsten Buch »Der Unfreihandel« setzt sie sich kritisch mit der globalen Handelspolitik auseinander.

Caroline Schmutte leitet seit 2018 das Deutschlandbüro des Wellcome Trust, einer der weltweit größten Stiftungen. Damit verantwortet sie die Beziehungen der Stiftung zu Politik, zur Wissenschaft und zu zivilgesellschaftlichen Akteuren in Deutschland. In ihrer vorherigen Position leitete sie das Büro der Bill & Melinda Gates Foundation in Deutschland. Zudem arbeitete sie für die Weltbank und bei der Unternehmensberatung McKinsey. Frau Schmutte studierte Public Administration und International Development an der Harvard University sowie Volkswirtschaftlehre und Spanisch am Dartmouth College.

Dr. Anna-Lena Scholz, Jahrgang 1984, ist seit 2017 Redakteurin bei der ZEIT, wo sie vor allem über Hochschulen und Wissenschaftspolitik schreibt und auch den Newsletter ZEIT WISSEN3 (vormals ZEIT CHANCEN Brief) verantwortet. Davor war sie freie Autorin und Moderatorin. Sie hat Germanistik und ev. Theologie an den Universitäten Bonn und Oxford studiert und war anschließend mit einem Rotary Ambassadorial Scholarship für einen Forschungsaufenthalt an der University of California, Berkeley. 2010 bis 2014 arbeitete sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin; zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehörten die Literatur und Philosophie des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart, Theoriegeschichte der Germanistik sowie Geschlechterforschung. Ihre Dissertation „Kleist/Kafka. Diskursgeschichte einer Konstellation“ wurde mit dem Scherer-Preis 2016 ausgezeichnet und stand auf der Shortlist für den Förderpreis Opus Primum der Volkswagenstiftung.
© Foto: PR ZEIT / Vera Tammen
Andreas Sentker leitet seit 1998 das Ressort Wissen der Wochenzeitung DIE ZEIT und ist seit 2004 Herausgeber des Magazins ZEIT WISSEN. Er hat in Tübingen Biologie und Rhetorik studiert und ist seit 1993 Wissenschaftsjournalist. Neben der redaktionellen Arbeit ist Andreas Sentker Autor populärwissenschaftlicher Bücher und Herausgeber verschiedener ZEIT WISSEN Buch-Editionen. Im Jahr 2001 hat er die Veranstaltungsreihe ZEIT Forum der Wissenschaft mitbegründet, die er viermal im Jahr an der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften moderiert. Er ist Mitglied in Kuratorien der Max-Planck-Institute in Köln, Martinsried und Tübingen sowie in der Jury des Georg von Holtzbrinck-Preises für Wissenschaftsjournalismus.
© Martin Schoberer für DIE ZEIT

Martin Stratmann wurde am 20. April 1954 in Essen geboren. Nach dem Chemie-Studium an der Ruhr-Universität Bochum nahm er seine Promotion am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf auf. Es folgte ab 1982 ein zweijähriger Aufenthalt als Postdoc an der Case Western Reserve University in Cleveland (USA). Als Leiter der Arbeitsgruppe Korrosionsforschung am MPI für Eisenforschung setzte er die Raster-Kelvinsonde erstmals zur Untersuchung von Korrosionsprozessen ein – und zwar auch unter ultradünnen Elektrolytfilmen und isolierenden Schichten. Dank dieser Methode gelang es, die atmosphärische Korrosion von Eisen und Eisenlegierungen sowie die Enthaftung polymerer Beschichtungen von reaktiven Metalloberflächen weitgehend aufzuklären. Die Forschung öffnet Wege zur Entwicklung neuartiger Kunststoffschichten, die Stähle vor Rost bewahren und sich selbst heilen, wenn sie beschädigt werden. Von 1994 bis 1999 wechselte Stratmann an die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg auf den Lehrstuhl für Korrosion und Oberflächentechnik. 2000 kehrte er als Wissenschaftliches Mitglied und Direktor der Abteilung „Grenzflächenchemie und Oberflächentechnik“ an das MPI für Eisenforschung zurück. 2006 bis 2008 übernahm Stratmann den Vorsitz der Chemisch-Physikalisch-Technischen Sektion der Max-Planck-Gesellschaft, 2008 wurde er Vizepräsident. Zudem war er wissenschaftlicher Geschäftsführer der Minerva-Stiftung, die als Tochtergesellschaft der Max-Planck-Gesellschaft in den sechziger Jahren gegründet wurde und heute als Flaggschiff der deutsch-israelischen Wissenschaftskooperationen gilt. Seit 2014 ist Martin Stratmann Präsident der Max-Planck-Gesellschaft.
© Foto: Alex Griesch
After studying at the Ecole normale supérieure (ranking first or in the top 3 French schools in all international rankings) a degree in economics and social sciences, Marisol Touraine studied at the Institut d’études politiques of Paris and at the prestigious Harvard University in the United States. Advisor to the Prime Minister from 1988 to 1991 on geostrategic issues, she became a member of the Conseil d’Etat in 1991. She then served at political positions at local level and within the French Parliament for several years before being appointed Minister of Social Affairs, Health and Women’s Rights (2012-2017). Her support to authorize and to assure financial coverage for innovative preventive HIV treatments were particularly recognized at this position as well as her fight for the neutral cigarette pack, acknowledged by the WHO prize in 2016. Mrs Touraine is now a senior member of the Conseil d’Etat and an international consultant for social policies. In June 2019, she was elected Chair of the Unitaid’s Executive Board.

Stephanie Wehner is Antoni van Leeuwenhoek Professor in quantum information at TU Delft and the Research Lead of the Quantum Internet Division. Her goal is to understand the world of small particles – the laws of quantum mechanics – in order to construct better networks and computers. For her work, Stephanie has received a KNAW Ammodo Award. Stephanie is one the founders of QCRYPT, which has become the largest conference in quantum cryptography. She presently leads the European Quantum Internet Alliance in the EU Flagship on Quantum Technologies. In a former life, she worked as a professional hacker in industry.

Otmar D. Wiestler wurde am 6. November 1956 in Freiburg (Breisgau) geboren. Nach dem Medizinstudium an der Universität Freiburg promovierte er 1984 zum Doktor der Medizin (summa cum laude). Von 1984 bis 1987 war er als Postdoktorand im Department für Pathologie an der Universität von Kalifornien in San Diego / USA tätig. Anschließend wechselte er für fünf Jahre an das Universitätsspital Zürich in der Schweiz, wo er sich im Fach Neuropathologie habilitierte. 1992 berief ihn die Universität Bonn zum Professor für Neuropathologie und Direktor des Instituts für Neuropathologie. Hier baute er ein großes Neurowissenschaftliches Forschungszentrum mit auf. von Januar 2004 bis August 2015 leitete Otmar Wiestler als Vorstandsvorsitzender und Wissenschaftlicher Vorstand das Deutsche Krebsforschungs-zentrum in Heidelberg. Seit September 2015 hat er das Amt des Präsidenten der Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren inne. Otmar D. Wiestler war in zahlreichen Einrichtungen in leitender Position tätig, so als Leiter des Hirntumor-Referenzzentrums der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie e.V. in Bonn, als Vorstand des BONFOR Forschungsrates an der Universität Bonn, als Sprecher des SFB 400 in Bonn, als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie, als Vorsitzender des Review Board für Theoretische Medizin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und als Medizinischer Geschäftsführer der Life & Brain GmbH in Bonn. Bis 2014 war er Vorsitzender des Beirats der Deutschen Krebshilfe in der er auch als Mitglied des Vorstands wirkte. Weiterhin ist er Mitglied im Kuratorium der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Von 2007 bis 2012 fungierte er als VizePräsident für Gesundheit der Helmholtz Gemeinschaft. Seit 2015 ist er Mitglied im Aufsichtsrat der Bayer AG; seit 2016 leitet er den Hochschulrat der Technischen Universität München. Otmar D. Wiestler veröffentlichte mehr als 300 wissenschaftliche Artikel und Buchkapitel in der Fachliteratur. Ebenfalls war er Redaktionsmitglied internationaler wissenschaftlicher Zeitschriften, wie Acta Neuropathologica (Herausgeber), Brain Pathology, Cancer Letters, Carcinogenesis, Journal of Neurology, Neuropathology & Applied Neurobiology. 2001 wurde Otmar D. Wiestler zum Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften LEOPOLDINA gewählt. 2004 erhielt Otmar D. Wiestler das Bundesverdienstkreuz. Die Ehrendoktorwürden (Dr. h. c.) wurde im Jahr 2012 von der Universität Tübingen, im Jahr 2014 von der Ludwig-Maximilians-Universität München und im Jahr 2016 von der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen verliehen.
© Foto: Gesine Born
Claas Tatje, Jahrgang 1979, ist seit 2014 Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT und dort vor allem für die Autoindustrie zuständig. Davor war er fünf Jahre als Autor für die ZEIT in Brüssel. Er studierte Wirtschaftswissenschaften in Hannover und absolvierte im Anschluss die Deutsche Journalistenschule in München. 2014 erschien sein Sachbuch „Fahrtenbuch des Wahnsinns – Unterwegs in der Pendlerrepublik“. Für seine journalistische Arbeit wurde er mit dem Deutschen Journalistenpreis und dem Medienpreis Luft- und Raumfahrt ausgezeichnet.

Volker Thum übernahm 2015 die Position des Geschäftsführers der Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie. Zuvor war er 25 Jahre bei AIRBUS tätig. Er hatte verschiedene Aufgaben in den Bereichen Produktion, Finanzen und Beschaung in Deutschland und Frankreich. Vor seinem Wechsel zum BDLI leitete er ab dem 1. Janu – ar 2013 das AIRBUS-Werk in Bremen, nachdem er seit Ende 2008 für den AIRBUS Aero – structure Procurement verantwortlich war. Seine bisherigen Aufgaben: AIRBUS General Procurement und Facility Management 2007/2008, Rumpfproduktion in Deutschland 2006/2007 AIRBUS Cost Center Controlling von 2002 bis Ende 2005. Volker Thum freut sich mit seiner internationalen und multifunktionalen Erfahrung die Deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie als Hauptgeschäftsführer des Verbandes in Berlin zu unterstützen.

Jochen Wegner, geboren 1969 in Karlsruhe, ist seit 2013 Chefredakteur von ZEIT ONLINE und seit 2019 Mitglied der Chefredaktion der ZEIT.
Der studierte Physiker und Philosoph begann seine Laufbahn als Wissenschaftsjournalist und arbeitete für die taz, GEO, SPIEGEL Special und den WDR. 2006 wurde Jochen Wegner Chefredakteur von FOCUS Online, seit 2009 war er zudem als Geschäftsführer von TOMORROW FOCUS Media zuständig für Innovationsprojekte.
Gemeinsam mit ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend ist Jochen Wegner Gastgeber eines der populärsten deutschen Podcasts: „Alles gesagt?“ dauert genau so lange, bis der Gesprächspartner findet, nun sei alles gesagt.
Auszeichnungen: Chefredakteur des Jahres (2016, Medium Magazin), Grimme Online Award (2018), Digital Leader in Gold (Lead Awards 2018), Scoop Award (Scoopcamp 2018)
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