Jetzt neu Das neue Ma­ga­zin ZEIT VER­BRE­CHEN

„Das Verbrechen hat einen langen Atem: Der Täter wird es nie wieder los und das Opfer auch nicht.“ So beginnt Sabine Rückert ihr Vorwort zu unserem neuen Magazin ZEIT Verbrechen. In einem neuen Magazin haben wir die packenden Kriminalgeschichten, die vor Jahren in der ZEIT erschienen sind, noch einmal neu erzählt und gehen der Frage nach: Was wurde aus den Protagonisten?

Wie lebt die Frau, die 1999 Feuer legte und deshalb in die Psychiatrie musste? Wie geht es dem schwer getroffenen Überlebenden des Brüsseler Terroranschlags 2016? Was wurde aus jenem sicherungsverwahrten Vergewaltiger, gegen dessen Freilassung 2011 wütende Bürger demonstrierten, wohin er auch kam, und der von vier Polizisten rund um die Uhr bewacht werden musste? Wurde er rückfällig?

Die in ZEIT Verbrechen erzählten Fälle spielen in Deutschland. Sie beschreiben ganz beiläufig immer auch den Zustand dieser Republik: etwa die Qualität ihrer Polizei, ihren Umgang mit misshandelten Frauen und die Abgründe ihrer Bürgerlichkeit. Eine Ausnahme ist der Terroranschlag in Brüssel, der uns über Landesgrenzen hinaus exemplarisch erschien.

Die großen ZEIT-Geschichten und deren Fortsetzungen werden flankiert von vielen weiteren Elementen: Da ist die bezaubernde Bildergalerie der Polizeihunde, aufwendig fotografiert von Andreas Mühe. Da ist der Bericht der jungen Kölner Strafrechtsprofessorin Elisa Hoven, die im Prozess gegen einen Massenmörder an die Grenzen ihres Rechtsverständnisses geriet. Da ist das Interview mit dem Schauspieler Charly Hübner, der im Deutschen Schauspielhaus Hamburg den Frauenmörder Fritz Honka spielt und sich fragt: Wie kriminell bin ich selbst?

 

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