NEUE WIR-ERZÄHLUNGEN: Philipp Ther trifft Włodzimierz Borodziej
Flucht, Vertreibung und Migration sind Teil der europäischen Geschichte, genauso wie die daraus erwachsenen Konflikte. Die wachsende Zahl von Flüchtlingen und Migranten in den vergangenen Jahren hat erneut zu großen Spannungen geführt. Sie ist ein wesentlicher Grund für den Erfolg rechter Populisten und droht die EU zu spalten. Welche Erfahrungen bestimmen das politische Handeln in Ost- und Westeuropa? Woher rühren die Unterschiede? Und welche Möglichkeiten gibt es, sie zu überwinden?
Moderation: Matthias Krupa, DIE ZEIT
Eine Reihe von Goethe-Institut, ARD-Verbindungsbüro Brüssel und DIE ZEIT. In Zusammenarbeit mit der Vertretung der EKD bei der EU. Mit freundlicher Unterstützung der Vertretung des Freistaates Bayern bei der EU. Die Gesprächsreihe wird auch im Hörfunkprogramm von WDR 3 und B5 plus präsentiert.
Datum: Mittwoch, den 14. Februar 2018
Uhrzeit: 19.30 Uhr
Ort: Vertretung des Freistaates Bayern bei der EU, Rue Wiertzstraat 77, Brüssel
Ihr Vorteil als Freund der ZEIT: Zusätzliche Karten für Abonnenten. Im Anschluss laden wir Sie herzlich ein, sich in persönlicher Runde mit ZEIT Redakteur Matthias Krupa auszutauschen.
Melden Sie sich bitte über das Anmeldeformular des Goethe-Instituts an.
Bitte geben Sie bei „Institution“ das Stichwort „Freunde der ZEIT“ ein.
Über die Podiumsgäste des Abends:
Die Diskussion ist Teil der Reihe:
Neue Wir-Erzählungen – Eine Zukunftsressource für Europa
Welche neuen Geschichten von Europa können wir gemeinsam entwickeln und uns gegenseitig erzählen? Wer wollen wir sein, und wo wollen wir gemeinsam hin? Was benötigen wir, um die Europäische Union und Europa insgesamt als politisches, wirtschaftliches, kulturelles und gesellschaftliches Projekt voranzubringen?
Dies ist die Fragestellung der vom Goethe-Institut, ARD-Verbindungsbüro Brüssel und von Die Zeit initiierten Gesprächsreihe. Bisher traten unter anderem Gesine Schwan, Martin Schulz, Thomas de Maizière, Helmut Schmidt, Herlinde Koelbl und Eva Illouz auf. Der Inhalt der Gesprächsreihe wird Teil des Hörfunkprogramms von WDR 3 und B5 plus. Mit freundlicher Unterstützung der Vertretung des Freistaates Bayern bei der E.U.