© privat

Die Schauspielerin Susanna Simon über »Griechische Sagen« von Gustav Schwab:

»In diesem Buch sind viele bekannte und weniger bekannte Sagen im Sprachstil Gustav Schwabs mit aufwendigen Illustrationen zusammengestellt.«

 

Ich stöbere sehr gern im Store des Taschen Verlags in Berlin auf der Schlüterstraße, und mir fiel die Neuauflage der »Griechische Sagen« von Gustav Schwab von 2021 sofort ins Auge. Die griechische Mythologie mit ihren Göttern und Super­helden hat mich schon immer interessiert. In diesem Buch sind viele bekannte und weniger bekannte Sagen im Sprach­stil Gustav Schwabs mit aufwendigen Illustrationen, vor allem vom Beginn des 20. Jahrhunderts, zusammengestellt. Ich finde, jetzt, da Weihnachten vor der Tür steht, ist das Buch besonders passend, weil es sich perfekt zum Verschenken eignet. Wem ich von der Lektüre abraten würde? Wer eine Abneigung gegen sehr lange Sätze und eine ausufernde, detail­getreue Darstellung des Geschehens hat, sollte dieses Buch meiden. Wenn ich nicht in die griechische Mythologie abtauche, lese ich sehr gerne Krimis. Am liebsten Psycho­thriller. Dazu setze ich mich in den Lese­sessel, oder ich lese im Bett, weil es da am bequemsten ist.

Die Schau­spielerin Susanna Simon spielte bereits in über 100 Film- und Fernseh­produktionen mit. Neben diversen Rollen im »Tatort« oder im »Polizeiruf 110« ist sie vielen vor allem durch die Mehr­teiler »Jahres­tage« und zuletzt »Nächste Ausfahrt Glück« bekannt. Am kommenden Montag (12. Dezember) ist sie ab 20.15 Uhr in »Extraklasse – On Tour« als Schulleiterin Frau Bergmann zu sehen. Der Fernseh­film der Woche ist jetzt schon in der ZDF-Mediathek abrufbar.

 

 

Griechische Sagen

von Gustav Schwab (2022)

Der Philosoph und Logiker Ludwig Wittgenstein gehörte zu den bedeutendsten Philosophen des 20. Jahrhunderts und gilt als Mitbegründer der sprachanalytischen Philosophie. Die philosophische Abhandlung »Tractatus logico-philosophicus« untersucht die Möglichkeiten des Denkens an den Möglichkeiten der Sprache. Ausgehend von dem logischen Bau der Sätze und der Natur der logischen Schlüsse gelangt der Autor zur Erkenntnistheorie, zu den Grundlagen der Psychologie und der Ethik und schließlich zum Problem der Mystik. Einer der besten Kenner des Werks von Wittgenstein ist der österreichische Erzähler Peter Rocier, der über das Buch in der ZEIT einst schrieb: »Snobs möchte ich vom Traktat abraten; sie mögen sich anderswo bedienen. Den anderen: Lest!« Zum Text →​

 

Online kaufen | Lokale Buchhandlung finden

Zur Leseprobe

Jetzt zum Newsletter »Was wir lesen« anmelden

  • Persönliche Buchempfehlungen von Journalisten, Künstlerinnen, Politikern und Leserinnen und Lesern
  • Verlosungen der spannendsten Neuerscheinungen
  • Kostenlose Hörbücher und Leseproben
  • Einladungen zu exklusiven Veranstaltungen mit Autorinnen und Autoren
  • Jede Woche, kostenlos in Ihrem Postfach

Aktuelle Buchempfehlungen

Aus unserer Leserschaft