»ZEIT für Literatur« – Ein Studio ZX Podcast

ZEIT für Literatur mit Horst Evers

Sechs Verbrechen. Ein Buch. Horst Evers hat sich wieder den Kriminalgeschichten zugewendet. Skurril, absurd, phantastisch – so wie es sich für den Kabarettisten gehört. Doch wie kommt er zu seinen bizarren Ideen?

Eine Reihe an Fällen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Von einem Krimiautoren, der selbst für einen Mord beschuldigt wird und seine eigene Romanfigur verdächtigt, bis hin zu genetisch veränderten Mücken als Tatwaffe im Jahr 2043. So verschieden und eigen die Verbrechen in Horst Evers neuer Kriminalgeschichtensammlung auch sind – sie haben mehr gemein, als man im ersten Moment denkt: Ein gut verstecktes Geheimnis verbindet die Geschichten miteinander.

Horst Evers hat 2012 seinen ersten Kriminalroman „Der König von Berlin“ veröffentlicht. Nun stattet er dem Genre erneut einen Besuch ab und bereichert es mit seiner persönlichen Note an Absurdität. So bizarr seine Geschichten sind – seine Inspiration findet Evers im Alltag.

Wie schafft man es, aus dem trüben Alltag hochkomische Ideen zu gewinnen? Welche Alltagsbeobachtungen haben das Zeug dazu, eine Geschichte zu werden? Wie heben sich Kriminalgeschichten von anderen Erzählungen ab? Diesen Fragen widmet sich die neue Podcast-Folge von ZEIT für Literatur – mit Horst Evers.

Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Rowohlt Berlin Verlags vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

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