»ZEIT für Literatur« – Ein Studio ZX Podcast

ZEIT für Literatur mit John Boyne

Bestseller-Autor John Boyne hat einen neuen Roman geschrieben: In „Als die Welt zerbrach“, erschienen bei Piper und übersetzt von Michael Schickenberg und Nicolai von Schweder-Schreiner, dreht sich alles um eine große Frage: Die Frage der Schuld. Und die wirft viele Anschlussfragen auf: Ist Schuld vererbbar? Kann man sie verdrängen?

„Als die Welt zerbrach“ ist zwar eine eigene Geschichte mit einer eigenen Handlung, aber eben auch die Fortsetzung des Bestseller-Romans „Der Junge im gestreiften Pyjama“. Und wer diesen Roman gelesen hat, wird auch die Protagonistin wiedererkennen: Gretel Fernsby.

Die in London lebende Gretel Fernsby hat jegliche Erinnerungen an die Vergangenheit erfolgreich verdrängt – bis zu dem Tag, an dem eine neue Familie neben ihr einzieht, darunter der 9-jährigen Sohn Henry. Der Junge ruft alte Erinnerungen hervor und stellt Gretel vor eine harte Wahl: Wen soll sie schützen, sich, oder Henry? Denn all die Geheimnisse, die sie die Jahre über so gut gehütet hatte, drohen jetzt auf einmal gelüftet zu werden.

Wir haben den Autor gefragt, ob es überhaupt einen richtigen Weg gibt, mit Schuld umzugehen und was ihn dazu bewegt hat, eine Fortsetzung zu schreiben. Und natürlich gibt es auch etwas zu hören: Eine exklusive Textstelle aus dem Hörbuch, gelesen von Elisabeth Günther, erschienen bei Osterwoldaudio im Hörbuch Hamburg Verlag.

Diese Podcast-Folge wurde im Auftrag des Piper Verlags vom Studio ZX produziert. Studio ZX – ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.

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