
Abonnentinnen und Abonnenten diskutierten bei zweiten Tag der ZEIT auf vier parallelen Bühnen mit Journalisten der ZEIT. Den spannendsten Leserfragen geht die Redaktion jetzt nach.
In acht Podiumsdiskussionen haben Leserinnen und Leser beim zweiten Tag der ZEIT Rechercheaufträge entwickelt, denen die Redaktion nachgehen soll. Am Ende des Tages wurde im abschließenden Leserparlament darüber abgestimmt.
Sie haben zwei Stimmen.

Bereits im letzten Jahr konnten Sie am Tag der ZEIT über Rechercheaufträge abstimmen. Viele davon wurden zu Titelgeschichten. Welche, erfahren Sie am Ende dieser Galerie.

In acht Podiumsdiskussionen entwickelten die Leser Rechercheaufträge.

Jedes Thema wurde von einem Redakteur präsentiert. Hier: Götz Hamann und sein Auftrag: "Wie un-smart können wir heute noch leben? Und wie lange noch?"

Matthias Daum, Leiter des Schweizer ZEIT-Büros, stellte den Auftrag "Vorbild Österreich? Was richten große Koalitionen mit der Demokratie an?"

In der Diskussion "Wie weiter? Europa versteht sich nicht von selbst" entstand der Auftrag "Wie versuchen ausländische Kräfte (Länder), europäische Entscheidungen, z. B. Wahlen oder Referenden zu beeinflussen?" Präsentiert von Matthias Krupa

Aus den acht Rechercheaufträgen konnten die Leserinnen und Leser ihre zwei Favoriten wählen.

© Maximilian Probst

Matthias Daum, Leiter des Schweizer ZEIT-Büros, verfolgt die Abstimmung.

Das Ergebnis war knapp. Die Stichwahl wurde zur Sicherheit mehrfach durchgeführt. Hier nun die vier ausgewählten Themen ...

Ihr erster Auftrag: In der Podiumsdiskussion rund um den Klimawandel entstand die Frage: "Wer muss was tun, damit wir den Klimawandel doch noch stoppen?"
Den Auftrag stellte Petra Pinzler vor, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion.

Ihr zweiter Auftrag: Aus dem literarischen Quartett der Leser brachte Elisabeth von Thadden die Frage mit: "Wofür engagieren sich die 20-30-jährigen Europäer mit Blick auf die Zukunft ihres Kontinents?"

Ihr dritter Auftrag: Außenkorrespondentin Alice Bota drückte den Leserwunsch nach einer "Woche der blinden Flecken" aus – Eine Woche lang soll über das berichtet werden, was sonst keine Beachtung findet.

Ihr vierter Auftrag: Im Panel zum Bildungskanon der ZEIT kam die Frage auf "Welche Erfahrungen müssen Kinder heute machen, um für die Fragen er Zukunft gewappnet zu sein". Präsentiert von Thomas Kerstan.

© Phil Dera

Das wurde aus Ihren Aufträgen des letzten Jahres

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Fotos für die ZEIT: Phil Dera, Maximilian Probst und Bettina Theuerkauf
Abstimmung
Das war der Tag der ZEIT 2018