Für eine ZEIT-Geschichte über die ungleichen Lebenserwartungen in Deutschland – arme Menschen sterben im Schnitt zehn Jahre früher als wohlhabende – hat der Fotograf Andreas Reeg den Arzt Gerhard Trabert getroffen, der Obdachlose in der Rhein-Main-Region kostenlos behandelt. Beim Unter-Freunden-Abend im ZEIT Café sprachen die Beiden mit ZEIT-Redakteurin Caterina Lobenstein über ihr Projekt, die gemeinsame Arbeit und darüber, was es bedeutet, in Deutschland obdachlos zu sein.
Eine Auswahl des Fotoprojektes finden Sie im ZEIT Café.