Video | »Zeit, sich aus dem Staub zu machen«
Andrea Petković übers Schreiben: »Imitation ist der erste Schritt zur Originalität«
Sie war eine der besten Tennisspielerinnen der Welt, jetzt ist sie Bestsellerautorin. Andrea Petković hat mit 34 Jahren ihre Tenniskarriere beendet und über diesen großen Einschnitt in ihrem Leben ein sehr berührendes und mutmachendes Buch geschrieben: Ungeschönt und mit sehr viel Witz schreibt Andrea Petković übers Loslassen. Wir haben »Zeit, sich aus dem Staub zu machen« zu unserem Buch des Monats gemacht.
Wir alle kennen Zeiten des Umbruchs, und deshalb haben wir mit Andrea Petković darüber gesprochen, wie man es schafft, sich neu zu erfinden, und woran man merkt, dass der richtige Moment für einen Aufbruch gekommen ist. Im Gespräch berichtet Andrea Petković darüber, wie sie ihre neue Identität gefunden hat, an welchen Projekten sie gerade arbeitet und wie sie das Lesen und Schreiben schon immer begleitet haben: »Meine Freunde, die ich mir immer mitgenommen habe im Gepäck, waren meine Bücher«.
Im Mittelpunkt standen wie immer die Fragen der Leserinnen und Leser. Die interessierte vor allem, wie Andrea Petković es geschafft hat, sich nach Niederlagen wieder neu zu motivieren. Welche Rolle spielt Tennis heute? Und wie lernt man das Schreiben?
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Anschauen des Videos!
Unsere Gäste schrieben im Nachgang des Abends:
- »Man hatte das Gefühl, als sei man unter Freunden und nicht ein anonymer »Zaungast«. Darüberhinaus ist Andrea Petković eine Person, die wahrhaftig, ungekünstelt ist. Nichts wirkt gestellt, einfach ein gutes, anregendes Gespräch mit Niveau.«
- »Eine sehr lebhafte Unterhaltung mit dieser Autorin, die so engagiert über ihr Leben als Leistungssportlerin plaudern kann.«
- »Andrea Petković ist einfach großartig, ehrlich, kompetent, amüsant, erfrischend – und so sind auch ihre Bücher.«
- »Besonders hat mir das kurzweilige Format mit einem breiten Frage- und Antwortenspektrum gefallen.«
- »Die vielen interessanten Facetten der Andrea Petković zu erleben, war eine pure Freude.«