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Onlinegespräch | Video

Zwischen Widerstand und Hoffnung: Wie ZEIT-Korres­pondent­innen aus Afrika, der Ukraine und den USA berichten

Wie kommt man im Krieg an überprüfbare Informationen? Welche Schutzmaßnahmen werden ergriffen, bevor man sich als Korrespondentin in eine Rebellenhochburg aufmacht? Und wie schafft man es bei so viel Krieg und Krisen zuversichtlich zu bleiben? Diese und viele weitere Leserfragen beantworteten uns drei Auslandskorrespondentinnen der ZEIT im Video: Andrea Böhm, Olivia Kortas und Rieke Havertz. 

Andrea Böhm berichtet für die ZEIT seit Jahren von und aus fernen Ländern. Nach Stationen in den USA und dem Nahen Osten ist sie nun viel in Sub-Sahara-Afrika unterwegs und erzählte uns in Bildern aus der Vergangenheit, Gegenwart und Ideen für die Zukunft ihrer Recherchen aus Tansania und dem Senegal. 

Als Korrespondentin in Kiew berichtet Olivia Kortas vor allem über die Ukraine. Neben der Einordnung des aktuellen Kriegsgeschehens erklärte sie, wie man sich als Journalistin im Ausland schützen kann und wie ihr Alltag und ihre Arbeit in einem Land aussieht, das sich seit über zwei Jahren im Ausnahmezustand befindet. 

Rieke Havertz ist internationale Korrespondentin bei der ZEIT. Sie schreibt über aktuelle Entwicklungen in und aus verschiedenen Ländern, mit dem Schwerpunkt USA, sowie über deutsche Außenpolitik. Im Gespräch interessierte viele Leser, wie Rieke den Wahlkampf in den USA einschätzt und welche Beobachtungen Rieke macht, die durchaus noch Hoffnungen auf einen Sieg der Demokraten wecken. 

 Sehen Sie oben das Video einer ganz besonderen Korrespondenten-Reise in 90 Minuten um die Welt.