Svenja Schulze trat während ihres Studiums der Germanistik und Politikwissenschaften 1988 in die SPD ein. Von 1996 bis 2000 und 2004 bis 2018 war sie Abgeordnete im Landtag Nordrhein-Westfalen, in der Zeit von 2010 bis 2017 bekleidete sie zudem das Amt der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen.
2017 wurde sie zur Generalsekretärin der SPD in Nordrhein-Westfalen, sowie zur Beisitzerin im Bundesvorstand der SPD gewählt. Zudem ist sie Mitglied im Präsidium der SPD.
Seit 2018 ist Svenja Schulze Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Neben diesen öffentlichen Ämtern ist Schulze Mitglied im Naturschutzbund Deutschland (NABU). Des Weiteren ist sie Mitbegründerin des Netzwerkes „Frauenzeiten“.
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