
Whistleblower decken fast alle großen Wirtschaftsskandale auf. Warum sie vom Staat dennoch kaum geschützt werden, erzählen Felix Rohrbeck und Götz Hamann.
Datenmissbrauch, Steuerbetrug, gepanschte Krebsmedikamente: immer wieder decken Whistleblower Missstände und illegale Machenschaften auf. Oftmals nützen sie damit der Gesellschaft. Trotzdem schützt sie der deutsche Staat kaum. Für das Wirtschaftsressort haben die Redakteure Felix Rohrbeck und Götz Hamann mit Whistleblowern gesprochen und mit einem, der als Politiker für das Thema verantwortlich ist – aber kaum etwas davon versteht. Von ihrer Recherche erzählen sie ZEIT Redakteurin Laura Cwiertnia im Podcast „Die Geschichte hinter der Geschichte“.
Die Moderatorin

Stellvertretende Ressortleiterin im Ressort Green, DIE ZEIT
1987 in Bremen geboren, studierte Laura Cwiertnia Regionalstudien Lateinamerika sowie Politikwissenschaften in Köln und dem spanischen Granada. Bevor sie im Januar 2017 ins Wirtschaftsressort der ZEIT wechselte, war sie Redakteurin bei ZEIT Campus, freie Journalistin für Print/Online/Radio und Chefredakteurin des Magazins „Matices“. Heute schreibt sie vor allem über Arm und Reich, Energie und Umwelt, Spanien und Lateinamerika. Am liebsten Reportagen, gerne ungewöhnliche Formen.
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