Der Podcast für Freunde der ZEIT
Corona weltweit: Angst vor sozialen Unruhen in New York
In dieser Episode erzählt Kerstin Kohlenberg aus Brooklyn, wie sich die Kellner aus ihrer Nachbarschaft ihre letzten Gehalts-Checks vor dem Shutdown abholen, wie die Angst vor sozialen Unruhen in der Millionenmetropole steigt und welche Sprengkraft in dem soeben entschiedenen historischen Konjunkturpaket steckt. Aber am eindrücklichsten sind ihre Schilderungen aus einem Städtischen Krankenhaus weit weg der Wallstreet und ganz ohne Manhattans Schickeria. Wie verändert das Coronavirus Gesellschaften weltweit, wenn plötzlich das Leben ruhiger und einsamer wird? ZEIT-Korrespondentinnen und Korrespondenten erzählen in diesen Sonderfolgen unseres Podcast »Hinter der Geschichte« davon, wie sich ihr Leben und Arbeiten in diesem Ausnahmezustand verändert.
Die Redakteurinnen


Redakteurin im Ressort Dossier der ZEIT
Kerstin Kohlenberg wurde am 21.10.1970 in Koblenz geboren. Nach einem Au-pair-Jahr in Paris begann sie Soziologie in Marburg, Berlin und New York zu studieren. Sie arbeitete für das ZDF, war Volontärin beim Tagesspiegel und wurde dann Redakteurin in seiner Sonntagsbeilage. Seit Mai 2004 ist sie Redakteurin im Dossier der ZEIT, seit Januar 2009 stellvertretende Ressortleiterin. In den vergangenen sieben Jahren hat sie für die ZEIT aus New York berichtet. Kerstin Kohlenberg hat unter anderem den Emma-Journalistenpreis und den Georg von Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftsjournalismus erhalten. 2009 hat sie gemeinsam mit Wolfgang Uchatius den Herbert Riehl-Heyse-Preis erhalten.
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© Michael Pfister für ZEIT ONLINE