ZEIT-Bildungsreporter Thomas Kerstan legt sich fest: das sind die 100 Werke, die man kennen sollte, um sich orientieren zu können: Von der Nationalhymne bis zu Harry Potter, von der Mona Lisa bis zur Sendung mit der Maus Ist das sinnvoll – oder Größenwahn? Wie kommt eine solche Liste zustande? Hat er alle Werke selbst gelesen, gesehen, gehört?