
Frankfurt am Main & Digital | 18.-22. Oktober 2023
Frankfurter Buchmesse 2023
Am Messestand der ZEIT diskutieren Bestseller-Autorinnen und Schriftsteller mit ZEIT-Redakteurinnen und -Redakteuren über ihre Neuerscheinungen – vom Debattenbuch über Kinderbücher bis zu spannenden Romanen. Erleben Sie dieses Jahr unter anderem Cornelia Funke, Daniel Kehlmann, Navid Kermani, Susan Neiman, Sophie Passsmann und Slavoj Žižek live bei uns am Stand.
Ausgewählte Gespräche finden Sie im Nachgang auf ZEIT ONLINE
Datum | 18.-22. Oktober 2023 |
Uhrzeit | Ganztägig |
Ort | Frankfurt am Main & Digital - Messe Frankfurt, Halle 3.1, Stand F90 |
Kalendereintrag | In Kalender speichern (.iCal) |
Das Programm im Überblick
Das Programm können Sie hier herunterladen.
Mittwoch, 18. Oktober
14.00 bis 14.30 Uhr
Axel Scheffler und Jens Jessen: „Tierleben. Oder: Was sucht der Mensch in der Schöpfung?“ und „Jims brillante Weihnachten“
15.30 bis 16.00 Uhr
Herfried Münkler: „Welt in Aufruhr. Die Ordnung der Mächte im 21. Jahrhundert“
im Gespräch mit Ronald Düker
16.30 bis 17.00 Uhr
Ulrike Sterblich: „Drifter“
im Gespräch mit Jens Jessen
Donnerstag, 19. Oktober
11.00 bis 11.30.00 Uhr
Armin Nassehi: „Gesellschaftliche Grundbegriffe. Ein Glossar der öffentlichen Rede“
im Gespräch mit Maja Beckers
12.00 bis 12.30.00 Uhr
Slavoj Žižek: „Die Paradoxien der Mehrlust. Ein Leitfaden für die Nichtverwirrten“
im Gespräch mit Peter Neumann
14.30 bis 15.00 Uhr
Terézia Mora: „Muna oder Die Hälfte des Lebens“
im Gespräch mit Ijoma Mangold
15.30 bis 16.00 Uhr
Elena Fischer: „Paradise Garden“
im Gespräch mit Debora Schnitzler
16.30 bis 17.00 Uhr
Nele Pollatschek: „Kleine Probleme“
im Gespräch mit David Hugendick
Freitag, 20. Oktober
11.00 bis 11.30 Uhr
Daniel Kehlmann: „Lichtspiel“
im Gespräch mit Adan Soboczynski
12.00 bis 12.30 Uhr
Georgi Gospodinov: „Zeitzuflucht“
im Gespräch mit Volker Weidermann
13.00 bis 13.30 Uhr
Sophie Passmann: „Pick me Girls“
im Gespräch mit Volker Weidermann
14.30 bis 15.00 Uhr
Navid Kermani: „Das Alphabet bis S“
im Gespräch mit Volker Weidermann
19.30 bis 21.00 Uhr im Schauspiel Frankfurt
Alice Hasters: „Identitätskrise“
im Gespräch mit Sascha Chaimowicz
Samstag, 21. Oktober
11.00 bis 11.30 Uhr
Thomas Hettche: „Sinkende Sterne“
im Gespräch mit Adam Soboczynski
13.00 bis 13.30 Uhr
Thorsten Schleif: „Darf man eigentlich Zombies töten? Unverzichtbares Rechtswissen für Film- und Serienjunkies“
im Gespräch mit Katrin Hörnlein
14.00 bis 14.30 Uhr
Jeannette Walls: „Vom Himmel die Sterne“
im Gespräch mit Inez Sharp
15.00 bis 15.30 Uhr
Karl Schlögel: „American Matrix“
im Gespräch mit Ronald Düker
16.00 bis 16.30 Uhr
Cornelia Funke: „Tintenwelt 4. Die Farbe der Rache“
im Gespräch mit Katrin Hörnlein
17.00 bis 17.30 Uhr
Susan Neiman: „Links ist nicht woke“
im Gespräch mit Elisabeth von Thadden
Sonntag, 22. Oktober
11.30 bis 12.00 Uhr
„Must reads: Best English books this autumn“
Inez Sharp präsentiert Buchtipps von Spotlight und Business Spotlight (auf Englisch)
Autorinnen und Autoren bei uns am Stand

Axel Scheffler ist ein preisgekrönter, international anerkannter Illustrator, der einige der beliebtesten Kinderbücher illustriert hat. Seine Bücher wurden in vielen Sprachen veröffentlicht und seine Arbeit auf der ganzen Welt ausgestellt. Seinen Lebenslauf finden Sie hier.
Mehr zum seinem Buch „Tierleben. Oder: Was sucht der Mensch in der Schöpfung?“ und mehr Informatinen zu „Jims brillante Weihnachten“.
© Liam Jackson
Jens Jessen, geboren 1955 in Berlin, arbeitete nach dem Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Berlin und München zunächst als Verlagslektor, dann als Reiseredakteur, Feuilletonredakteur und Berliner Korrespondent bei der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«. Seit 1996 war er Feuilletonchef bei der »Berliner Zeitung«, ab 1999 dann bei der »ZEIT«. Seit 2012 war er Feuilletonredakteur bei der »ZEIT«. Von ihm sind unter anderem erschienen »Deutsche Lebenslügen« (Essays, 2000) und »Im falschen Bett« (Roman, 2014). Bei zu Klampen veröffentlichte er »Was vom Adel blieb« (2018).
© Roswitha Hecke
Herfried Münkler, geboren 1951, ist emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Berliner Humboldt-Universität und eine unverzichtbare, prägende Stimme in den Debatten unserer Gegenwart. Viele seiner Bücher gelten als Standardwerke, etwa «Imperien», «Die Deutschen und ihre Mythen», für das er den Preis der Leipziger Buchmesse erhielt, «Der Große Krieg» oder «Die neuen Deutschen», allesamt «Spiegel»-Bestseller. Herfried Münkler wurde vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Wissenschaftspreis der Aby-Warburg-Stiftung und dem Carl Friedrich von Siemens Fellowship.
© Reiner Zensen
Ulrike Sterblich ist Politologin und Autorin aus Berlin, lebt weiterhin in ihrer Heimatstadt, wo sie auch als Gastgeberin der Talk- und Lesebühne «Berlin Bunny Lectures» bekannt wurde. 2012 erschien ihr erfolgreiches Mauerstadt-Memoir «Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt», über das Wolfgang Herrndorf urteilte: «Zarter, liebevoller, staunender wurde selten eine Jugend, eine Stadt und beider Verschwinden beschrieben.» 2021 veröffentlichte Ulrike Sterblich ihr vielbeachtetes Debüt «The German Girl».

Armin Nassehi, Jahrgang 1960, ist seit 1998 Lehrstuhlinhaber für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Darüber hinaus ist er Mitglied des Vorstands des Humanwissenschaftlichen Zentrums der LMU, Mitglied des Vorstandes des Münchner Kompetenzzentrums Ethik, seit 2009 Mitglied des Hochschulrates und des Senats der LMU München und seit 2012 Mitglied des Vorstands des Forschungsinstituts für Philosophie, Hannover. Seine Forschungsgebiete liegen im Bereich Kultursoziologie, Wissenssoziologie und politische Soziologie. Er hat zahlreiche Publikationen innerhalb dieser Forschungsgebiete vorgelegt, darunter mehr als 20 Bücher. Außerhalb des Hochschulbereichs ist Nassehi vielfältig in Vortrags- und Beratungskontexte eingebunden sowie publizistisch tätig. Er veröffentlicht regelmäßig in SZ, FAZ, DIE ZEIT etc. Seit 2012 ist er Herausgeber der Kulturzeitschrift „Kursbuch“.
© Hans-Günther Kaufmann
Slavoj Žižek wurde am 21. März 1949 in Ljubljana, Slowenien geboren und wuchs auch dort auf. Er studierte Philosophie und Soziologie an der Universität in Ljubljana und Psychoanalyse an der Universität Paris VIII. Seit den achtziger Jahren hat Žižek zahlreiche Gastprofessuren im Ausland inne, unter anderem an der Tulane University, New Orleans (1993), der Cardozo Law School, New York (1994), der Columbia University, New York (1995), in Princeton (1996) und an der New School for Social Research, New York (1997). Von 2000 bis 2002 leitete er eine Forschungsgruppe am kulturwissenschaftlichen Institut in Essen. Er war jahrelanger Herausgeber der Zeitschrift der slowenischen Lacan-Schule „Wo Es war“ und setzte sich unter anderem mit der Philosophie des Deutschen Idealismus, mit Hegel und mit Karl Marx auseinander, sowie mit zeitgenössischen Denkansätzen aus dem Bereich des Poststrukturalismus, der Medientheorie, des Feminismus und der Cultural Studies. Heute lehrt an der European Graduate School, am Birkbeck College der University of London und am Institut für Soziologie der Universität von Ljubljana. Seine erste englischsprachige Buchveröffentlichung The Sublime Object of Ideology erschien 1989. Seitdem veröffentlichte Žižek über 20 Monographien, in denen er sich zunächst um eine lacanianische Lesart der Philosophie, der Populärkultur und in den letzten Jahren zunehmend der Politischen Theorie bemühte.
© S. Fischer Verlag
Terézia Mora, geboren 1971 in Sopron, Ungarn, ist Schriftstellerin, Drehbuchautorin und Übersetzerin. Sie zog 1990 nach Berlin, studierte Hungarologie und Theaterwissenschaften an der Humboldt-Universität und absolvierte anschließend eine Ausbildung zur Drehbuchautorin an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Seit 1998 arbeitet Sie als freie Autorin und übersetzt ungarische Literatur ins Deutsche.

Elena Fischer, geboren 1987, hat Komparatistik und Filmwissenschaft in Mainz studiert, wo sie mit ihrer Familie lebt. 2019 und 2020 nahm sie an der Darmstädter Textwerkstatt unter der Leitung von Kurt Drawert teil. Mit einem Auszug aus ihrem Debütroman ›Paradise Garden‹ war sie 2021 Finalistin beim 29. open mike und gewann den Literaturförderpreis der Landeshauptstadt Mainz für junge Autorinnen und Autoren. Außerdem ist Elena Fischer für den Deutschen Buchpreis 2023 und den Debütpreis des Harbour Front Literaturfestivals nominiert.

Nele Pollatschek, 1988 in Berlin geboren, hat Englische Literatur und Philosophie in Heidelberg, Cambridge und Oxford studiert und wurde darin 2018 promoviert. Für ihren Debütroman Das Unglück anderer Leute (2016) erhielt sie den Friedrich-Hölderlin-Förderpreis (2017) und den Grimmelshausen-Förderpreis (2019). Es folgte das Sachbuch Dear Oxbridge. Liebesbrief an England (2020). Nele Pollatschek schreibt für die Süddeutsche und erhielt 2022 den Deutschen Reporterpreis.
© Urban Zintel
Daniel Kehlmann, 1975 in München geboren, wurde für sein Werk unter anderem mit dem Candide-Preis, dem Per-Olov-Enquist-Preis, dem Kleist-Preis, dem Thomas-Mann-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Sein Roman Die Vermessung der Welt war eines der erfolgreichsten deutschen Bücher der Nachkriegszeit, und auch sein Roman Tyll stand monatelang auf den Bestsellerlisten und gelangte auf die Shortlist des International Booker Prize. Daniel Kehlmann lebt in Berlin.
© Heike Steinweg
Georgi Gospodinov wurde 1968 in Jambol, Bulgarien, geboren. Einem großen internationalen Publikum wurde er mit seinem ersten Roman bekannt, dem »Natürlichen Roman« sowie dem Roman »Physik der Schwermut«, die in mehr als zwanig Sprachen übersetzt wurden. Gospodinov wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u. a. zweifach mit dem bulgarischen Buchpreis und dem Jan Michalski-Preis. Für seinen Roman »Zeitzuflucht« erhielt er 2023 den International Booker Prize. Er lebt und arbeitet in Sofia.
© Svetla Stoyanova
Sophie Passmann, 1994 geboren, ist Autorin, Satirikerin und Moderatorin. Ihr Buch »Alte weiße Männer« stand wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, »Komplett Gänsehaut« war Platz 1 der SPIEGEL-Bestsellerliste. Sie schreibt für das Feuilleton der Zeit, ist im Ensemble von Late Night Berlin und unterhält mehr als 300.000 Follower:innen auf Instagram.
© Christian Werner
Navid Kermani, geboren 1967 in Siegen, lebt in Köln. Für sein literarisches und essayistisches Werk erhielt er u. a. den Kleist-Preis, den Joseph-Breitbach-Preis, den Friedenspreis des deutschen Buchhandels 2015, den ECF Princess Margriet Award for Culture 2017, den Staatspreis des Landes NRW 2017, den Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg 2020 und den Ehrenpreis des Österreichischen Buchhandels 2021. Zuletzt erschienen bei Hanser Dein Name (Roman, 2011), Über den Zufall (Edition Akzente, 2012), Große Liebe (Roman, 2014), Album (Das Buch der von Neil Young Getöteten / Vierzig Leben/ Du sollst/ Kurzmitteilung, 2014) und Sozusagen Paris (Roman, 2016). Ayda, Bär und Haase (2017) ist sein erstes Buch für Kinder. 2022 folgte Jeder soll von da, wo er ist, einen Schritt näher kommen. Mehr
© Peter-Andreas Hassiepen
Alice Hasters wurde 1989 in Köln geboren. Sie lebt und arbeitet als freie Autorin, Moderatorin und Speakerin in Berlin. Sie war unter anderem für die Tagesschau und das Jugendprogramm Funk tätig und entwickelte Social-Media-Formate für den RBB und Deutschlandfunk Nova. Mit Maxi Häcke spricht sie im monatlichen Podcast Feuer&Brot über Feminismus und Popkultur. Ihr erstes Buch „Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen, aber wissen sollten“ belegte Platz 5 der Jahresbestsellerliste Sachbuch im Paperback 2020. Für ihre Bildungsarbeit zum Thema Rassismus wurde sie 2020 zur Kulturjournalistin des Jahres gewählt. Mehr
© Paula Winkler
Cornelia Funke ist die international erfolgreichste und bekannteste deutsche Kinderbuchautorin. Heute lebt sie in Volterra, Italien, doch ihre Karriere als Autorin und Illustratorin begann in Hamburg. Nach einer Ausbildung zur Diplom-Pädagogin und einem anschließenden Grafik-Studium arbeitete sie als freischaffende Kinderbuchillustratorin. Da ihr die Geschichten, die sie bebilderte, nicht immer gefielen, fing sie selbst an zu schreiben. Zu ihren großen Erfolgen zählen die „Drachenreiter“-Romane, die Reihe „Die Wilden Hühner“ und „Herr der Diebe“, mit dem sich Cornelia Funke auch international durchsetzte. Mit ihrer Tintenwelt-Trilogie und der Spiegelwelt-Serie eroberte Cornelia Funke weltweit die Bestsellerlisten. Über 60 Bücher hat Cornelia Funke mittlerweile geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen erschienen sind. Zahlreiche Titel wie z.B. „Hände weg von Mississippi“, „Herr der Diebe“, „Die Wilden Hühner“ und „Tintenherz“ wurden verfilmt. Aber auch in Preisen und zahlreichen Auszeichnungen spiegeln sich ihre Beliebtheit und ihr Einfluss wider.
© Michael Orth/Dressler
Thomas Hettche wurde in einem Dorf am Rande des Vogelsbergs geboren und lebt in Berlin. Seine Essays und Romane, darunter »Der Fall Arbogast« (2001), »Die Liebe der Väter« (2010), »Totenberg« (2012) und »Pfaueninsel« (2014) wurden in über ein Dutzend Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Premio Grinzane Cavour, dem Wilhelm-Raabe-Preis, dem Solothurner Literaturpreis und dem Josef-Breitbach-Preis. Sein letzter Roman »Herzfaden« (2020) stand auf der Shortlist zum Deutschen Buchpreis und wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Mehr
© Joachim Gern
Thorsten Schleif, Jahrgang 1980, studierte Rechtswissenschaften in Bonn. Seit 2007 ist er Richter im Dienst des Landes Nordrhein-Westfalen. Er war am Landgericht Düsseldorf und in der Verwaltung des Oberlandesgerichts Düsseldorf tätig. In den Jahren 2014 bis 2019 war er alleiniger Ermittlungsrichter für die Amtsgerichtsbezirke Wesel und Dinslaken. Gegenwärtig arbeitet Schleif als Vorsitzender des Schöffengerichts und Jugendrichter am Amtsgericht Dinslaken. 2019 und 2020 veröffentliche er zwei Sachbücher, es folgten zwei Hörbücher im Jahr 2021, »Richter morden besser« war sein erster Roman. Seit 2016 ist Schleif außerdem als Keynote Speaker tätig. Er lebt mit seiner Frau und den beiden gemeinsamen Kindern in Duisburg. Mehr
© Inga Jockel
Jeannette Walls studierte am Barnard College und arbeitete über zwanzig Jahre als Journalistin in New York. Ihr internationaler Bestseller Schloss aus Glas (2006) wurde 2017 mit Naomi Watts und Woody Harrelson erfolgreich verfilmt. Es folgten Ein ungezähmtes Leben (2009), eine Romanbiographie über ihre Großmutter und Die andere Seite des Himmels (2013), die bewegende Geschichte zweier mutiger Mädchen im Kalifornien der 1970er Jahre. Zusammen mit ihrem Mann, dem Schriftsteller John Taylor, lebt Jeannette Walls im ländlichen Virginia. Mehr
© John Taylor
Karl Schlögel, Jahrgang 1948, hat an der Freien Universität Berlin, in Moskau und Leningrad Philosophie, Soziologie, Osteuropäische Geschichte und Slawistik studiert. Bis 2013 lehrte er als Professor für Osteuropäische Geschichte an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. 2016 erhielt er für „Terror und Traum“ (Hanser, 2008) den Preis des Historischen Kollegs. Er lebt in Berlin. Bei Hanser erschienen zuletzt: „Der Duft der Imperien“, „Chanel No 5“ und „Rotes Moskau“ (2020) und „Entscheidungen in Kiew. Ukrainische Lektionen“ (Neuauflage 2022).
© Peter-Andreas Hassiepen
Susan Neiman, 1955 in Atlanta, Georgia, geboren, war Professorin für Philosophie an den Universitäten Yale und Tel Aviv, bevor sie im Jahr 2000 die Leitung des Einstein Forums in Potsdam übernahm. Bei Hanser Berlin erschienen von ihr zuletzt „Warum erwachsen werden?“ (2015), „Von den Deutschen lernen“ (2020) und „Links ist nicht woke“ (2023). Mehr
© James StarrtKontakt

Kay Stelter
veranstaltungen@zeit.de

Stefanie Walz
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