
DIE ZEIT, Handelsblatt, Tagesspiegel und WirtschaftsWoche laden zum dritten virtuellen gemeinsamen Jahresauftakt in Folge ein.
Politik und Wirtschaft sind heute so eng miteinander verbunden wie selten zuvor: Bei unserer digitalen Konferenz »Europe 2023« wollen wir diskutieren, welche Herausforderungen wir in Europa dringend anpacken müssen – von der Sicherung einer unabhängigen Energieversorgung über die Neuaufstellung der EU-Außen- und Sicherheitspolitik bis zum Erreichen unserer Klimaschutzziele.
Mit »Europe 2023« bieten wir eine partizipative, digitale Plattform, auf der wir Ideen, Lösungen und Ansätze zu relevanten Europa-Themen mit möglichst vielen Europäer:innen debattieren wollen. Auch wenn die aktuelle Situation von Unsicherheiten geprägt ist, gibt es Hoffnung – denn Europa und der Westen stehen stärker zusammen als in vielen Jahren zuvor. Gibt es also eine Chance für Europa, gestärkt und geeint aus der aktuellen Krise hervorzugehen? In Interviews und Diskussionsrunden wagen wir gemeinsam einen Blick in die Zukunft: wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich.
Melden Sie sich schon jetzt für das digitale Event vom 7. bis 8. Februar 2023 an und seien Sie dabei, wenn wir auf der interaktiven digitalen Plattform mit vielen Europäer:innen über aktuelle Themen debattieren.
PROGRAMM
Gemeinsam mit renommierten Expert:innen widmen wir uns u.a. folgenden Themenschwerpunkten:
- Das europäische Verhältnis zu Russland, China und den USA
- Zukunftssichere Lieferketten angesichts geopolitischer Dynamiken
- Die Beschleunigung der grünen und digitalen Transformation unserer Geschäftsmodelle
- Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit im globalen Kontext
Der Hashtag zur Veranstaltung lautet #Europe2023. Mehr Informationen finden Sie in Kürze hier auf der Website. Die Veranstaltung wird durchgeführt von Studio ZX – Ein Unternehmen der ZEIT Verlagsgruppe.
Impressionen

























Videos
Referent:innen (Auszug)

Dr. Jens Baas trat 2011 in den Vorstand der Techniker Krankenkasse (TK) ein und ist seit 2012 Vorsitzender des Vorstands. Die TK ist mit rund 11 Millionen Versicherten Deutschlands größte gesetzliche Krankenkasse. Baas ist verantwortlich für die Bereiche Unternehmensentwicklung, Finanzen/Controlling, Informationstechnologie, Marke/Marketing, Politik/Kommunikation sowie Verwaltungsrat/Vorstand. Vor seiner Zeit als Vorstandsvorsitzender war er bei der Unternehmensberatung Boston Consulting Group tätig, zuletzt als Partner und Geschäftsführer. Als ausgewiesener Kenner des Gesundheitssystems und der Gesetzlichen Krankenversicherung lagen seine Schwerpunkte in der Arbeit mit Leistungserbringern, der pharmazeutischen sowie der medizintechnischen Industrie. Sein Studium der Humanmedizin absolvierte Baas an der Universität Heidelberg und der University of Minnesota (USA) und arbeitete anschließend als Arzt in den chirurgischen Universitätskliniken Heidelberg und Münster.



Prof. Dr. med. Alena Buyx ist deutsche Medizinethikerin und Vorsitzende des Deutschen Ethikrats. Als Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin der Technischen Universität München umfasst ihre Forschungstätigkeit den gesamten Bereich der biomedizinischen und Public-Health-Ethik, insbesondere der Ethik medizinischer Innovationen und neuer Gesundheitstechnologien. Fragen der Forschungsethik, der Solidarität und Gerechtigkeit in gesellschaftsrelevanten Kontexten wie der Krankenversorgung oder dem Umgang mit Covid-19 spielen dabei eine tragende Rolle.
© Foto: Andreas Heddergott

Ottmar Edenhofer is professor at the Technical University of Berlin and is considered one of the world’s leading experts on the economics of climate change. He is director and chief economist at the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) and founding director of the Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC), as well as a member of the German Academy of Science and Engineering acatech and the German Academy of Sciences Leopoldina. From 2008 to 2015, Edenhofer served as one of the co-chairs of Working Group III of the Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC). In this capacity, he chaired the Fifth Assessment Cycle and co-edited the reports „Climate Change 2014: Mitigation of Climate Change“ and „Special Report on Renewable Energy Sources and Climate Change Mitigation.“ The Fifth Assessment Report provided the scientific basis for the Paris Agreement.Edenhofer advises the German government and the World Bank, among others. In April 2022, the EU appointed him, along with 14 other experts, to the European Environment Agency’s Scientific Advisory Board on Climate Change, which he now chairs. He is also a member of numerous national and international committees. The FAZ has repeatedly ranked Edenhofer among Germany’s 15 most influential economists. He is among the 1% of the world’s best-known scientists based on his significant publications in scientific journals. In 2020, the Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) awarded him the prestigious German Environmental Award for his scientific work.

Nancy Faeser (SPD) ist seit 2021 Bundesministerin des Innern und für Heimat.
© Peter Jülich
2019-2021 Leiterin Berliner Büro, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg
2014-2019 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in einem Abgeordnetenbüro, Deutscher Bundestag
2012-2013 Stipendiatin im Promotionsprogramm, Forum Ebenhausen e.V.
2008-2013 Forschungsassistentin Stiftung Wissenschaft und Politik
2007-2008 Consultant, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

Bill Gates ist der Gründer von Breakthrough Energy und Co-Vorsitzender der Bill & Melinda Gates Foundation. Dort leitet er die weltweiten Bemühungen um die Lösung der Probleme in den Bereichen Energie, Gesundheit und Ernährungssicherheit, mit denen die bedürftigsten Menschen der Welt konfrontiert sind.

Paolo Gentiloni has been European Commissioner for Economy since December 2019.
He served as Prime Minister of Italy (2016-2018), Minister of Foreign Affairs and International Cooperation (2014-2016), Member of the Committee on Foreign Affairs of the Chamber of Deputies (2013-2014) and Minister of Communications (2006-2008).

Seit ihrem Eintritt bei Pfizer im Jahr 2010 war Dr. Sabine Gilliam in unterschiedlichen Führungs-positionen und Geschäftseinheiten in den USA und Japan tätig. Im Jahr 2016 zog sie nach Tokyo und war dort unter anderem Country Lead für die Bereiche Seltene Erkrankungen und Entzündungskrankheiten. Seit 2021 leitete sie den Geschäftsbereich Onkologie bei Pfizer in Japan. Bevor sie zu Pfizer kam, hatte sie bereits einige Jahre vielfältige Positionen in den Bereichen Sales, Marketing, Preisgestaltung und Marktzugang bei anderen pharmazeutischen Unternehmen wie Novartis und Schering-Plough in mehreren europäischen Ländern inne.
Im September 2022 wurde sie zur Vorsitzenden der Geschäftsführung von Pfizer Deutschland, Country President, ernannt. Sabine zeichnet sich durch ihre internationale und interkulturelle Erfahrung, sowie ihre Offenheit aus. Dabei setzt sie sich insbesondere für die Themen Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion ein. Ihr ist es wichtig, Kolleg:innen bei ihrer individuellen Weiterentwicklung zu fördern. In ihrer Rolle möchte sie einen Beitrag dazu leisten, ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem in Deutschland zu gestalten.


Lubomila Jordanova ist Co-Gründerin und CEO von Plan A. Das deutsche Softwareunternehmen hat eine End-to-End-Plattform entwickelt, die mithilfe maschinellen Lernens und neuester wissenschaftlicher Standards und Methoden Unternehmen in die Lage versetzt, ihre Emissionen zu reduzieren und ihre ESG-Leistung zu verbessern. Die 33-Jährige ist auch Mitbegründerin der Greentech Alliance, einer Gemeinschaft von mehr als 2.000 Startups, die mit mehr als 500 Beratern aus VCs, Medien und Wirtschaft verbunden sind. Vor Plan A war Lubomila im Investmentbanking und Risikokapital sowie in der Fintech-Branche in Asien und Europa tätig. Die gebürtige Bulgarin fungierte als Obama Leader Europe 2022 und wurde unter anderem als MIT Innovator Under 35 Europe 2022, Marshall Fund Fellow 2022, Top 50 Women in Tech in Germany 2021 (Handelsblatt) sowie 30 under 30 (Forbes) ausgezeichnet.
© Plan A
1987 bis 1993 Studium der Informatik und Biologie in Bonn,
1993 bis 1995 Wissenschaftlicher Mitarbeiter GMD – Forschungszentrum Informationstechnik,
1996 bis 2002 Wissensmanagement-Berater bei einer IT-Firma (September 2000 bis September 2002 beratend),
2000 bis 2018 Mitglied des Deutschen Bundestages,
Gewinn des Direktmandats in der Stadt Bonn 2002, 2005, 2009, 2013 und 2017
2005 bis 2013 Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion für die Themen Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz sowie für Nachhaltigkeit,
Dezember 2013 bis März 2018 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz,
Seit Januar 2019 Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit,
Seit Juli 2019 Honorarprofessor für Datenethik an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
© Jens Gyarmaty


Anne-Kathrin Klemm ist Dipl. Volkswirtin und arbeitet seit 26 Jahren im Gesundheitssystem: beim BKK Dachverband, der Techniker Krankenkasse, dem AOK Bundesverband und der Kassenärztlichen Vereinigung Südbaden. Ihre umfassende Expertise brachte sie auch in internationale Konferenzen und als Consultant für die GTZ im asiatischen Raum ein. Ihr ist der Blick ins Ausland wichtig, um Best Practice-Erfahrungen für das deutsche Gesundheitssystem zu adaptieren.
© Markus Altmann
Gerald Knaus ist Gründer und Vorsitzender der Europäischen Stabilitätsinitiative (ESI). Er studierte in Oxford, Brüssel und Bologna und unterrichtete Wirtschaftslehre an der Staatlichen Universität von Tschernowitz in der Ukraine. Er arbeitete in Bosnien fünf Jahre lang für verschiedene NGOS und internationale Organisationen und war Direktor der Lessons Learned and Analysis Unit (LLA) der EU-Abteilung von UNMIK in Kosovo (2001-2004). Er schrieb das Buch „Can Intervention Work?“ (2011), sowie über 90 ESI-Berichte und Filmskripte für Fernsehdokumentationen. Er war fünf Jahre Associate Fellow am Carr Center for Human Rights Policy der Harvard University Kennedy School of Governance. 2020 veröffentlichte er den Spiegel-Bestseller „Welche Grenzen brauchen wir?“ zur Zukunft von Flüchtlings- und Migrationspolitik. Er lebt in Berlin.

Matthias Krupa, geboren 1969 in Bonn, studierte in Köln und arbeitete zunächst als Journalist beim WDR und der ARD für die Tagesschau, Tagesthemen und den Bericht aus Bonn. 1999 wechselte er zur Berliner Zeitung. 2001 kam er zur ZEIT ins Politische Ressort, 2005 wurde er stellvertretender Ressortleiter. Von 2011 an war er der Europakorrespondent der ZEIT in Brüssel, bevor er 2016 nach Hamburg in die Politikredaktion als Redakteur für Europa zurückkehrte. Seit Herbst 2021 berichtet er als Korrespondent für die ZEIT aus Frankreich.

Prof. Dr. Karl Lauterbach studierte Medizin in Aachen, Texas (USA) und Düsseldorf (Promotion zum Dr. med.), absolvierte ein Studium der Epidemiologie und Gesundheitsökonomie und promovierte an der Harvard Universität (Dr. Sc.) in Boston, USA.
Seit 2005 ist er Mitglied des Deutschen Bundestags, war von 2009 – 2013 gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion und von 2013 – 2019 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.
Karl Lauterbach ist seit Dezember 2021 Bundesminister für Gesundheit.
Eine ausführliche Vita finden Sie hier.
© BMG Thomas Ecke
Dr. Anna Lührmann ist Europa-Staatsministerin im Auswärtigen Amt und Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg. Bis 2021 arbeitete sie als Juniorprofessorin und Demokratieforscherin an der Universität Göteborg.

Peggy Maguire, a Political Scientist Peggy has worked at the international, regional and national level over the last twenty-five years highlighting the need for gender equity in biomedical research, public health and social policy. Prior to her role as Director General at the EIWH, Peggy was Director of Development at the National Maternity Hospital, Dublin and Director of the Research and Education Foundation at the Irish College of General Practitioners.
As an advocate for a health literate public, Peggy developed a cancer communication and information initiative for and by women to ensure cancer information was women led. As part of her commitment to gender equality, Peggy has been a member of the WHO expert group on gender mainstreaming and contributed to the WHO Women’s Health Strategy for Europe. In 2014 Peggy worked on amendments to the Clinical Trials Regulation to ensure gender and age were included. Peggy is also former President of the European Public Health Alliance (EPHA). Peggy has initiated and contributed to EU projects such as Engender-Inventory of good practices in Europe for promoting gender equity in health; Engendering Research Ethics Committees (RECs) and EUGenMed, leading the research and the workshop on the inclusion of Sex and Gender in Healthcare Professional Education. In 2019, the Minister for Health in Ireland appointed Peggy co-chair of the Women’s Health Task Force. Peggy’s research and advocacy work supports gender equity, ageing, patient and disability rights as well as the implications of social determinants on health and wellbeing. In October 2021, the WHO Academy Quality Committee announced the appointment of Peggy to its Board.

Im Mai 2020 ernannte Außenminister Dmytro Kuleba Oleksii Makeiev zum Sonderbeauftragten des Außenministeriums der Ukraine für Sanktionspolitik. Nach dem Beginn der groß angelegten Aggression Russlands gegen die Ukraine im Februar 2022 leistete er einen wichtigen Beitrag zur Koordinierung der Bemühungen der Staaten der Sanktionskoalition, mit dem Ziel, den Druck auf die Russische Föderation zu erhöhen. Am 23. September 2022 unterzeichnete der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, ein Dekret zur Ernennung von Oleksii Makeiev zum Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter der Ukraine in der Bundesrepublik Deutschland. Am 17. Oktober 2022 trat er seine diplomatische Mission in Berlin an.

Mariana Mazzucato (PhD) is Professor in the Economics of Innovation and Public Value at University College London (UCL), where she is Founding Director of the UCL Institute for Innovation & Public Purpose (IIPP). She is winner of international prizes including the 2020 John von Neumann Award, the 2019 All European Academies Madame de Staël Prize for Cultural Values, and 2018 Leontief Prize for Advancing the Frontiers of Economic Thought. She was named as one of the ‘3 most important thinkers about innovation‘ by The New Republic, one of the 50 most creative people in business in 2020 by Fast Company, and one of the 25 leaders shaping the future of capitalism by WIRED. She is the author of three highly-acclaimed books: The Entrepreneurial State: Debunking Public vs. Private Sector Myths (2013), The Value of Everything: Making and Taking in the Global Economy (2018) and the newly released, Mission Economy: A Moonshot Guide to Changing Capitalism (2021). She advises policymakers around the world on innovation-led inclusive and sustainable growth. Her current roles include being Chair of the World Health Organization’s Economic Council on Health for All and a member of the South African President’s Economic Advisory Council, the Scottish Government’s Council of Economic Advisors, and the United Nations High-level Advisory Board (HLAB) on Economic and Social Affairs, among others.


Janina Mütze ist Mitgründerin und Geschäftsführerin von Civey, dem Vorreiter für digitale Markt- und Meinungsforschung in Echtzeit in Deutschland. Sie ist außerdem Mitglied der Aufsichtsräte im Fintech Comeco sowie der Veganz Group AG. Sie engagiert sich besonders für die Themen Gründung und Diversität. So ist sie Mitglied im Beirat für Gründungen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin und Board Member des Innovationslabs Futury, einer Tochter der Werte-Stiftung. Vor Gründung des Unternehmens hat die studierte Volkswirtin die Interessen der Venture Capital- und Private Equity-Investoren im politischen Berlin u.a. als Referentin der Geschäftsführung vertreten.

Vanessa Nakate, 25, is a climate justice activist from Uganda and founder of the Africa-based Rise Up Movement and the Green Schools Project. She began striking for the climate in her home town of Kampala in January 2019, after witnessing droughts and flooding devastating communities in Uganda. She now campaigns internationally to highlight the impacts of climate change already playing out in Africa, as well as promoting key climate solutions such as educating girls. In 2020, Vanessa was named a UN Young Leader for the Sustainable Development Goals, as well as being listed one of the BBC’s 100 Women of the year and the 100 most influential young Africans.










After studying at the Ecole normale supérieure (ranking first or in the top 3 French schools in all international rankings) a degree in economics and social sciences, Marisol Touraine studied at the Institut d’études politiques of Paris and at the prestigious Harvard University in the United States. Advisor to the Prime Minister from 1988 to 1991 on geostrategic issues, she became a member of the Conseil d’Etat in 1991. She then served at political positions at local level and within the French Parliament for several years before being appointed Minister of Social Affairs, Health and Women’s Rights (2012-2017). Her support to authorize and to assure financial coverage for innovative preventive HIV treatments were particularly recognized at this position as well as her fight for the neutral cigarette pack, acknowledged by the WHO prize in 2016. Mrs Touraine is now a senior member of the Conseil d’Etat and an international consultant for social policies. In June 2019, she was elected Chair of the Unitaid’s Executive Board.

François Villeroy de Galhau was born in Strasbourg on 24 February 1959 into a family with roots in Lorraine and Saarland. A former ENA student and Inspector of Finance, he joined the French Treasury in 1988 (Africa desk, then Europe desk) and subsequently became European advisor to the Minister of Finance and then Prime Minister (Pierre Bérégovoy) from 1990 to 1993. He went on to hold various positions at the French Treasury, before becoming financial advisor at the Permanent Representation of France in Brussels. From 1997 to 2000, he was chief of staff of the Minister of the Economy, Finance and Industry (Dominique Strauss-Kahn, then Christian Sautter). He was head of the French General Tax Directorate from 2000 to 2003. In 2003, he became the Chief Executive Officer of Cetelem, then headed BNP Paribas’ retail banking activities in France (2008). François Villeroy de Galhau served as Chief Operating Officer of BNP Paribas group, in charge of domestic markets and corporate social responsibility from 1 December 2011 until 1 May 2015, when the French government entrusted him with an assignment on business investment financing. In September 2015, the then President of the French Republic, François Hollande, nominated him for the position of Governor of the Banque de France. After receiving the approval of the Parliament, he was appointed Governor of the Banque de France in the Council of Ministers on 30 September 2015 and took office on 1 November 2015 for a 6-year term. In October 2021, the President of the Republic Emmanuel Macron proposed that he be reappointed for a second term, a decision approved by the members of Parliament and then ratified by the Council of Ministers on 27 October 2021. François Villeroy de Galhau is a member of the Governing Council of the European Central Bank (ECB), and Chairman of the Autorité de contrôle prudentiel et de résolution (ACPR). In 2022, he was also appointed Chair of the Board of Directors of the Bank for International Settlements (BIS). He has notably published L’espérance d’un Européen (Odile Jacob, 2014) and Retrouver confiance en l’économie (Odile Jacob, 2021).


Politikerin, Publizistin, Diplompsychologin und ehemaliges Mitglied des Bundesvorstands der Piratenpartei Deutschland. Heute leitet die Netzexpertin bei der NGO politik-digital e. V. ein Projekt zu politischer Bildung und fordert auf der Digitalplattform „aula“ mehr Macht für SchülerInnen.

Moderator:innen (Auszug)


Asien hat die Koblenzerin fasziniert, seitdem sie in der Oberstufe an einer China AG teilnahm. Auf ein Studium der Ostasienwissenschaften mit Schwerpunkt Volkswirtschaft in Duisburg und Kyoto folgte ein Volontariat bei der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Danach arbeitete Nicole Bastian als Redakteurin im dpa-Wirtschaftsressort in Hamburg und als Wirtschaftsreporterin in Berlin. 2002 wechselte sie zum Handelsblatt. Fünf Jahre lang schrieb sie als Tokio-Korrespondentin über die Wirtschaft und Politik in Japan, Süd- und Nordkorea. Pünktlich zum Ausbruch der Finanzkrise wechselte sie im Frühjahr 2007 als Bankenkorrespondentin nach Frankfurt. 2011 übernahm sie die Leitung des Finanzressorts. Seit 2014 verantwortet sie in Düsseldorf die Auslandsthemen für das Handelsblatt.
© Foto: Pablo Castagnola
Dana Bethkenhagen ist stellvertretende Redaktionsleiterin des Tagesspiegel Backgrounds Gesundheit & eHealth. Sie hat Germanistik und Politikwissenschaften in Rostock sowie Journalismus und Medienwirtschaft in Kiel studiert. Nach Lehrstationen beim ZDF und der schwedischen Tageszeitung „Göteborgs Posten“ absolvierte sie ihr Volontariat beim Medienhaus Nord in Schwerin und zog anschließend weiter nach Hamburg, wo sie als Redakteurin für Aktuelles und Reports bei der Bauer Media Group arbeitete. 2016 kam sie als Fachredakteurin für Gesundheitspolitik in die Hauptstadt und ist seit 2020 Teil der Tagesspiegel-Familie.
© Katja-Julia Fischer
Der Hamburger ist nach Stationen als Auslandskorrespondent in Moskau, Brüssel und Warschau jetzt International Correspondent des Handelsblatts. Er interessiert sich besonders für Osteuropa, die arabische Welt und Iran.

Sohn einer mit Köln versippten Mutter und eines geborenen Hamburgers – geboren im Sinne von Erik Blumenfeld –, konnte es nicht lassen und wurde nicht Philosoph, sondern Journalist. Wie Großvater und Vater, nur nicht in einem elektronischen Medium. 2004 wurde er Chefredakteur der in Berlin erscheinenden Zeitung „Tagesspiegel“ und seit 2018 ist er Herausgeber.

Ruth Ciesinger ist Verantwortliche Redakteurin Online des Tagesspiegels und produziert den Klimapocast “Gradmesser”. Bevor sie beim Tagesspiegel als Politikredakteurin startete, arbeitete sie bei Inforadio Berlin Brandenburg in der Programmplanung und Moderation. Ihr Interesse für Außenpolitik führte sie auch zur Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin. Ruth Ciesinger hat Politik, Volkswirtschaft und Recht in München und Schottland studiert.
© Nassim Rad/Tagesspiegel
Giovanni di Lorenzo studierte Kommunikationswissenschaft, Politologie und Neuere und neueste Geschichte an der LMU in München. Neben seiner Tätigkeit als ZEIT-Chefredakteur ist er Mitherausgeber des Berliner Tagesspiegels und Gastgeber der Talkshow 3 nach 9 bei Radio Bremen.
Lesen Sie die neuesten Artikel von Giovanni di Lorenzo hier.
© Foto: Vera Tammen für DIE ZEIT
Rainer Esser, Jahrgang 1957, ist Geschäftsführer der ZEIT. Nach einer Banklehre studierte er Jura in München, Genf und London und machte daraufhin seinen Master of Law in den USA. Im Anschluss an das 2. Juristische Staatsexamen besuchte er die Deutsche Journalistenschule in München, arbeitete mehrere Jahre lang als Anwalt und promovierte 1989. Seine erste Leitungsfunktion in den Medien übernahm er im selben Jahr bei der Verlagsgruppe Bertelsmann als Chefredakteur zweier juristischer Fachzeitschriften. 1992 wechselte er in die Position des Geschäftsführers des Spotlight-Verlags und war dort gleichzeitig Herausgeber mehrerer Zeitschriften. Nach vier Jahren als Geschäftsführer der »Main-Post« ging er 1999 zur ZEIT. Seit dem 1. Mai 2011 ist Rainer Esser neben seiner Position bei der ZEIT auch als Geschäftsführer für die DvH Medien GmbH tätig.
© Vera Tammen
Malte Fischer studierte Wirtschaftswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum. Anschließend arbeitete er als Wissenschaftler in der Konjunkturforschung am Institut für Weltwirtschaft in Kiel. In dieser Zeit war er an den Frühjahrs- und Herbstgutachten der Wirtschaftsforschungsinstitute im Auftrag der Bundesregierung beteiligt und forschte über die Bestimmungsfaktoren des deutschen Außenhandels. Danach erfolgte der Wechsel in den Wirtschaftsjournalismus, zunächst als Redakteur bei der Wirtschaftsnachrichtenagentur VWD, ab 1998 als Redakteur bei der WirtschaftsWoche. Malte Fischer schreibt schwerpunktmäßig über Konjunktur, Geldpolitik, Makroökonomie und Wissenschaft. Seit 2010 ist er Chefvolkswirt der WirtschaftsWoche.

Ileana Grabitz, geboren 1973 in Hamm (Westfalen), ist Ressortleiterin für Politik, Wirtschaft, Gesellschaft bei ZEIT ONLINE und Co-Host von „Das Politikteil“, dem politischen Podcast von ZEIT und ZEIT ONLINE. Bevor sie im 2019 zu ZEIT ONLINE wechselte, war sie bei der WELT und dort zuletzt als Ressortleiterin für Wirtschaft & Finanzen, davor als stellv. Ressortleiterin des Investigativteams tätig. Ihre journalistische Karriere startete sie 2001 bei der Financial Times Deutschland (FTD), wo sie nach dem Volontariat zunächst als Redakteurin im Kommentarteam, später als Redakteurin für Unternehmen arbeitete.

Max Haerder, Jahrgang 1980, leitet das Hauptstadtbüro der WirtschaftsWoche. Seine journalistische Laufbahn bei der WirtschaftsWoche begann er 2010 als Hauptstadtkorrespondent. Er studierte Politikwissenschaften, VWL und Neuer Deutsche Literatur in Freiburg und Edinburgh und absolvierte ein Volontariat an der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Seine Arbeit wurde u.a. mit den Deutschen Journalistenpreis ausgezeichnet.

Uwe Jean Heuser ist Leiter des Ressorts Green der Wochenzeitung DIE ZEIT. Er studierte Volkswirtschaft in Bonn und Berkeley (USA), promovierte in Köln und erwarb einen Master-Titel in Harvard. Er ist einer der renommiertesten Wirtschaftsjournalisten Deutschlands und erfolgreicher Sachbuchautor. Bei der ZEIT war er Mitgründer der Reformwerkstatt, die von 1997 bis 2000 weltweit nach neuen Reformideen suchte und auch intern die Öffnung der Zeitung betrieb. Anschließend war er Chef des Wirtschaftsressorts, bis er 2021 GREEN, das neue Nachhaltigkeitsressort der ZEIT mitgründete, entwickelte und seither leitet. Von 2015 an gab er zusätzlich das Magazin ZEIT Geld heraus. Heute ist er Herausgeber des vierteljährlich erscheinenden Magazins ZEIT für Unternehmer, das er 2018 mit entwickelte.
2004 erhielt er den Herbert Quandt Medien-Preis für die Artikelsammlung „Schöpfer und Zerstörer“. 2011 wurde er mit dem Dietrich-Oppenberg-Medienpreis der Stiftung Lesen ausgezeichnet. Sein Buch „Humanomics“ gewann den getAbstract International Book Award als Deutsches Wirtschaftsbuch des Jahres 2008. „Anders Denken“ war 2013 auf der Shortlist für den deutschen Wirtschaftsbuchpreis. Sein neuestes Buch „Kapitalismus inklusive“ beschreibt, wie wir den Kampf gegen die Populisten bestehen. Zusätzlich zu seiner journalistischen Tätigkeit war Uwe Jean Heuser als Dozent in Harvard, an der New York University und in St. Gallen tätig. Heute ist er Honorarprofessor für Ökonomie an der Leuphana-Universität in Lüneburg und engagiert sich in mehreren Stiftungen.
© Claudia Höhne
Hat Ökonomie, Politik und Soziologie in Köln und Istanbul studiert und ist seit 2012 Redakteur bei ZEIT ONLINE, von 2017 bis 2019 in der Leitung des Ressorts Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Seitdem zuständig für Demokratien und ihre Probleme. War dazu 2016 als „Journalist in Residence“ am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin (WZB). Medienpreis vielfältige Demokratie (2021), Reporterpreis (2016, im Team), Top 30 unter 30 (2012, im Team).
Lesen Sie die neuesten Artikel von Lenz Jacobsen hier.
© ZEIT ONLINE
Jürgen Klöckner, Jahrgang 1987, berichtet für das Handelsblatt als Hauptstadtkorrespondent über Gesundheitspolitik, die Grünen und die FDP. Außerdem moderiert er Veranstaltungen und Podien rund um die Themen Politik und Digitalisierung. Er hat seine Ausbildung an der Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft absolviert und parallel Volkswirtschaft an der Universität zu Köln studiert. Darauf folgten Stationen bei der WirtschaftsWoche, der HuffPost und FOCUS Online.

Kevin Knitterscheidt ist als stellvertretender Leiter des Ressorts Podcast, Live & Video tätig. Zuvor war er als Redakteur im Ressort Unternehmen und Märkte für die Branchen Stahl, Maschinenbau und Bau zuständig. Bisheriger Werdegang: Studium der Philosophie und Literaturwissenschaft in München und Düsseldorf, journalistische Stationen bei der Welt-Gruppe in München und Düsseldorf, bei der Süddeutschen Zeitung (Feuilleton) sowie der Westfälischen Rundschau (Lokalredaktion Ennepe-Ruhr-Kreis). Absolvent der Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten.

Thomas Kuhn, Jahrgang 1966, ist der „Gadget-Inspektor“ der WirtschaftsWoche. Im Ressort „Innovation&Digitales“ schreibt er über Trends und Produkte, die Computerbranche, Mobilfunk und das digitale Zuhause sowie Foto- und Videowelt. Seine Erlebnisse und Erkenntnisse publiziert er auf allen analogen und digitalen Kanälen des Magazins, sowie per Twitter, LinkedIn, Xing und Facebook. Der Diplom-Volkswirt arbeitete vor der WirtschaftsWoche unter anderem für „DMEuro“, „Capital“, „Impulse“, den WDR und das ZDF. In seiner Freizeit löscht der Familienvater seit bald 40 Jahren als Feuerwehrmann Brände oder rettet Unfallopfer aus Autowracks.

Sebastian Matthes ist seit Januar 2021 Chefredakteur des Handelsblatts in Düsseldorf. Von 2018 bis 2020 war er dort Stellvertreter des Chefredakteurs & Head of Digital. Davor hat Matthes die deutsche Ausgabe der Huffington Post aufgebaut. Vor seinem Wechsel zur HuffPost nach München war Matthes schon einmal fünf Jahre in Düsseldorf – als Ressortleiter bei der WirtschaftsWoche. In dieser Zeit hat er sich intensiv mit der Digitalisierung, Medien-Innovationen und erneuerbaren Energien beschäftigt. Matthes hat Politologie und Volkswirtschaft in Hamburg studiert – und anschließend die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten absolviert.
© Marc-Steffen Unger
Dr. Anna Sauerbrey ist außenpolitische Koordinatorin bei DIE ZEIT. Sie kommentiert regelmäßig das politische Geschehen im Deutschlandfunk Kultur und in der Sendung „Thadeusz und die Beobachter“ sowie in internationalen Medien wie der New York Times, bei CNN und dem BBC World Service. Sie hat in Mainz und Bordeaux studiert. Ihr besonderes Interesse gilt den transatlantischen Beziehungen. Anna Sauerbrey war Arthur F. Burns-Fellow, Public Policy Fellow der Transatlantic Academy und Richard Holbrooke-Stipendiatin. Bevor sie Journalistin wurde, hat sie am Historischen Seminar der Universität Mainz promoviert und war dort vier Jahre lang wissenschaftliche Mitarbeiterin.
© Thomas Ernst


Miriam Schröder ist als geschäftsführende Redakteurin beim Tagesspiegel verantwortlich für die Bereiche Wirtschaft und Background. Zuvor leitete sie den Tagesspiegel Background Digitalisierung & KI, ein werktägliches Fachbriefing für die digitalpolitische Szene. Schon ihre Ausbildung absolvierte sie in der Wirtschaftsredaktion des Tagesspiegels, wo sie als Bankenexpertin über die Finanz- und Eurokrise berichtete. Anschließend arbeitete und lernte sie für ein paar Jahre im Unternehmensressort der Schwesterzeitung Handelsblatt in Düsseldorf. Dann zog es die Wahlberlinerin zurück in die Hauptstadt und in ihre Heimatredaktion.
© Nassim Rad
Christian Tretbar studierte Publizistik und Politikwissenschaft in Mainz und Paris. 2006 absolvierte er sein Volontariat beim Tagesspiegel. Daran anschließend übernahm er die Posten als Redakteur des Hauptstadtbüros, Chefredakteur Online und war zuletzt Mitglied der Chefredaktion. Seit März 2021 ist er gemeinsam mit Lorenz Maroldt Chefredakteur beim Tagesspiegel.
© Nassim Rad
Gregor Waschinski ist seit Juni 2021 Frankreich-Korrespondent des Handelsblatts. Zuvor war er drei Jahre als politischer Korrespondent in Berlin tätig. Vor dem Handelsblatt arbeitete er für die Nachrichtenagentur AFP in Washington und Berlin. Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule, Studium der Politikwissenschaft und Volkswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Masterabschluss in Europastudien an der Sciences Po Paris.

Anja Wehler-Schöck ist seit August 2022 Ressortleiterin für Internationale Politik beim Tagesspiegel. Ab 2021 arbeitete sie als Chefredakteurin des IPG-Journals, einer Debattenplattform für Fragen internationaler und europäischer Politik. Zuvor war sie als Sozialreferentin an der Deutschen Botschaft Washington tätig und leitete von 2012 bis 2017 das Büro der Friedrich-Ebert-Stiftung für Jordanien und Irak in Amman.
© Nassim Rad
Silke Wettach berichtet seit 2002 für die WirtschaftsWoche als EU-Korrespondentin aus Brüssel. Die Deutsch-Österreicherin wuchs in Griechenland und Irland auf. Am Trinity College Dublin und an der Université Catholique de Louvain (Belgien) studierte sie Volkswirtschaft.
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