Joy Den­ala­ne im ZEIT­ma­ga­zin Ge­spräch

„Wir leben in einer sehr aufgebrochenen Zeit, in der neue Stimmen sich ihren Raum nehmen“.

Vor vollem Haus im silent green Kulturquartier in Berlin sprach Sängerin Joy Denalane mit Christoph Amend, Editorial Director des ZEITmagazin und Herausgeber der Weltkunst, über ihre Musik, ihr Leben als Person of Color in Berlin und nicht zuletzt über ihr Motown-Debüt »Let Yourself Be Loved«, zu dem sie kürzlich eine Deluxe Version veröffentlichte.

Sie berichtete von der Entstehung des Albums und wie es zu der Veröffentlichung beim legendären Motown-Label kam. Außerdem erzählte sie, wann sie ihrer Familie das erste Mal neue Songs vorspiele und dass sie eigentlich Ärztin werden sollte, aber den Medizin-Test nie angerührt hatte.

Am Ende performte sie, vom Piano begleitet, fünf Songs aus ihrem aktuellen Album »Let Yourself Be Loved«.


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