
Helmut-Schmidt-Zukunftspreis
Living Democracy
„Selten war es so deutlich: Die Menschheit und ihr Planet brauchen Veränderung. Für Frieden und Freiheit. Für Umwelt und Klima. Für Chancengleichheit und sozialen Ausgleich“, sagt Uwe Jean Heuser, Juryvorsitzender des Helmut-Schmidt-Zukunftspreises. Aus diesem Grund haben die drei Partner – die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung, DIE ZEIT und THE NEW INSTITUTE – mit dem Helmut-Schmidt-Zukunftspreis 2022 eine Auszeichnung ins Leben gerufen, die jährlich an eine internationale Persönlichkeit für ihre innovativen Leistungen in den Bereichen Demokratie, Gesellschaft und Technologie überreicht wird.
Der Helmut-Schmidt-Zukunftspreis 2023 an Sanna Marin










Am 4. Mai 2023 wurde die finnische Sozialdemokratin Sanna Marin im Hamburger Thalia Theater mit dem Helmut-Schmidt-Zukunftspreis ausgezeichnet.
„Der Helmut-Schmidt-Zukunftspreis geht an eine wegweisende Europäerin mit klaren Werten und einem eigenen politischen Stil. Sie hat Finnland höchst effektiv durch die Coronapandemie gebracht. Sanna Marin ist angetreten, um die Welt zu verbessern, und nicht, um einfach nur Politikerin zu sein. Das bleibt ihr Maßstab. Sie hat bereits einen neuen und wirksamen Politikstil geprägt, klare Kante gegen den russischen Aggressor gezeigt und den Klimaschutz vorangebracht. Dazu kommt ein großes Potenzial Sanna Marins für die Zukunft – nämlich mit klarem Blick für die Realitäten ihr Land, Europa, die Welt weiterhin etwas sicherer, fairer und grüner zu machen“, sagt Uwe Jean Heuser, Juryvorsitzender des Helmut-Schmidt-Zukunftspreises.
Igor Levit, Pianist und Jury-Mitglied, spielte Beethoven und Schubert und erklärte im Gespräch mit ZEIT-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, warum er eher aufs Klavierspielen verzichten würde, als darauf, sich politisch zu engagieren. Ein weiteres Highlight: Ella Elia Anschein und sechs Zukunftsgestalter:innen präsentierten in einem Poetic Recording die Ergebenisse des Helmut-Schmidt-Zukunftsfestivals, auf dem junge Viosionär:innen gemeinsam mit Emilia Milla Fester, Kübra Gümüsay und weiteren Impulsgeber:innen an der Leuphana Universität Ideen für eine bessere Zukunft entwickelten. Tagesthemen-Moderatorin Aline Abboud führte durch die Veranstaltung.
Schauen Sie sich hier den Mitschnitt und die Highlights der Preisverleihung an:

Das Helmut-Schmidt-Zukunftsfestival 2023
Was macht das Neue gut?
Gute Ideen haben viele. Nicht wenige werden damit sogar reich. Doch welche Ideen haben wirklich Zukunft und halten, was sie versprechen: ein nachhaltiger Beitrag zu sein für eine bessere Welt? Innovationen können begeistern. Bedeutsam werden sie aber erst dann, wenn sie das Neue mit Verantwortung entwerfen.
Der Helmut-Schmidt-Zukunftspreis hat ein eigenes Zukunftsfestival bekommen. Am 3. und 4. Mai 2023 kamen auf dem Campus der Leuphana Universität knapp 50 Zukunftsgestalter: innen und Impulsgeber: innen zusammen, um verantwortungsvollen Wandel auszuloten und neue Ideen in die Welt zu tragen. Mit dabei waren unter anderem Emilia Milla Fester (Jüngste Bundestagsabgeordnete der Grünen), Kübra Gümüsay (Autorin), Anne Lamp (Gründerin und Geschäftsführerin von Traceless), und Philipp von der Wippel (Mitbegründer und Vorsitzender von Project Together). Bei der Verleihung des Helmut-Schmidt-Zukunftspreises wurden die Schlüsselideen in Form eines Poetic Recordings auf der Bühne des Thalia Theaters vorgestellt.
Der Helmut-Schmidt-Zukunftspreis 2022 an Vanessa Nakate








Am 28. Juni 2022 wurde Vanessa Nakate als erste Preisträgerin in der Hamburger Elbphilharmonie mit dem Helmut-Schmidt-Zukunftspreis ausgezeichnet.
So begründet die Jury ihre Wahl: „Vanessa Nakate ist eine der führenden Stimmen für Klimagerechtigkeit, eine Stimme der jungen Generation, der Zukunft, des Globalen Südens. Sie tritt ein für Uganda, Afrika und darüber hinaus, für einen großen Teil der Erde, der besonders stark vom Klimawandel betroffen ist – und am wenigsten dafür kann. Sie ist mutig, innovativ, verantwortungsvoll und steht stellvertretend für viele Aktivistinnen und Aktivisten, die ein neues globales Gemeinwohl definieren. Wir freuen uns darauf, auch in Zukunft viel von Vanessa Nakate zu lernen, und verleihen ihr voll Freude und Respekt den Helmut-Schmidt-Zukunftspreis 2022.“
Schauen Sie sich hier die Highlights der Preisverleihung an:
Das Zukunftsfestival 2022








Als Rahmenprogramm des Helmut-Schmidt-Zukunftspreises veranstalteten die drei Kooperationspartner ein Zukunftsfestival mit innovativen und lebendigen Veranstaltungen zur Zukunft der Ökologie, der Zivilgesellschaft, der Demokratie und des Sozialstaats – als Teil der „Langen Nacht der ZEIT“ 2022.
Schauen Sie sich hier die Veranstaltungen des Zukunftsfestivals an:
Der Preis
„Politik ist nicht nur Denksport, sondern Politik ist auch Handeln“
(Helmut Schmidt, 1969)
Helmut Schmidt verstand Demokratie als Streit um die besten Lösungsansätze. Er vertraute auf die Kraft rationaler Elemente und war davon überzeugt, dass am Ende von intensiven Auseinandersetzungen über politische Fragen ein Kompromiss zu stehen hatte. Politische Entscheidungen wurden nach Schmidts klassischem Verständnis in Parlamenten von demokratisch legitimierten Parteien getroffen.
Zugleich pflegte Schmidt den Meinungsaustausch und die Debatte über Milieugrenzen hinweg mit breiten Gesellschaftsschichten, und „Vertrauen“ besaß für ihn als politische Kategorie eine immense Bedeutung. Er legte großen Wert darauf, komplexe Probleme zu durchdringen und sie fundiert aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten. Dies erklärt seinen Wissensdurst und seine Offenheit für neue und interdisziplinäre Ansätze. Bereits frühzeitig erkannte Schmidt, dass sich die Zukunftsfragen des fortgeschrittenen 20. Jahrhunderts nicht in den engen Grenzen des Nationalstaats beantworten ließen. Vielmehr brauchte es nach seiner Überzeugung europäische Antworten und globale Initiativen.
Künftig wird der Helmut-Schmidt-Zukunftspreis jährlich an eine internationale Persönlichkeit überreicht, die mit ihrem bedeutenden Wirken für innovative Leistungen in Demokratie und Gemeinwohl steht.
Die Jury-Mitglieder

Alexander Birken, 1964 in Hamburg geboren, ist seit 2017 Vorstandsvorsitzender der Otto Group. Zuvor war er als Konzern-Vorstand für die strategische Weiterentwicklung verschiedener Firmen verantwortlich. Er war u. a. für die Baur Gruppe, die Schwab Gruppe, die Witt Gruppe sowie die Otto Group Russia verantwortlich. Nach dem Betriebswirtschaftsstudium an der Wirtschaftsakademie Hamburg nahm Birken seine erste berufliche Tätigkeit bei Philips Medical Systems auf.
1991 stieg Birken im Controlling-Bereich der Otto Group ein und übernahm in der Zeit von 1998 bis 1999 die Verantwortung für das Beteiligungscontrolling der Otto Group im amerikanischen und asiatischen Markt. 1999 bis 2002 leitete Birken das weltweite Beteiligungscontrolling der Otto Group. 2002 bis 2004 war er als Chief Operating Officer der Spiegel Group in Chicago, USA, tätig. Seit 2005 war Birken Mitglied des Vorstandes der Otto Group und maßgeblich für die erfolgreiche Expansion der Otto Group Russia verantwortlich.
© Otto Group
Antje Boëtius, geboren 1967 in Frankfurt am Main, ist Polar- und Tiefseeforscherin, Direktorin des Alfred-Wegener-Institut am Helmholtz Zentrum für Polar- und Meeresforschung und Professorin für Geomikrobiologie an der Universität Bremen. Von 2010-2016 war sie Mitglied des Wissenschaftsrates Deutschlands und ist seit 2013 die Vorsitzende seiner Wissenschaftlichen Kommission. Insgesamt hat sie an fast 50 Expeditionen auf internationalen Forschungsschiffen teilgenommen und beschäftigt sich aktuell in ihrer Forschung vor allem mit Fragen der Auswirkungen des Klimawandels auf die Biogeochemie und Biodiversität des Arktischen Ozeans.
© Esther Horvath
Francesca Bria ist die Präsidentin des italienischen Nationalen Innovationsfonds CDP Venture Capital. Sie ist Honorarprofessorin am Institut für Innovation und öffentliche Zwecke am UCL in London und Mitglied des von der Europäischen Kommission eingerichteten Runden Tisches „Neues Europäisches Bauhaus“. Außerdem ist sie Mitglied der Expertengruppe der Europäischen Kommission für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen von Forschung und Innovation (ESIR). Francesca Bria leitet das DECODE-Projekt zur Datensouveränität in Europa, ist Senior Adviser der Vereinten Nationen (UN-Habitat) für digitale Städte und digitale Rechte und war früher Chief Digital Technology and Innovation Officer der Stadt Barcelona in Spanien.
Francesca Bria hat einen Doktortitel in Innovation und Unternehmertum vom Imperial College in London. Als Senior Programme Lead bei Nesta, der britischen Innovationsagentur, leitete sie das Projekt D-CENT, das größte europäische Projekt zu Plattformen für digitale Demokratie und Kryptowährungen.. Sie hat an mehreren Universitäten in Großbritannien und Italien gelehrt und Regierungen, öffentliche und private Organisationen zu Technologie- und Innovationspolitik und deren sozioökonomischen und ökologischen Auswirkungen beraten.
Francesca Bria wurde vom Forbes Magazine in die Liste der Top 50 Women in Tech und von Apolitical in die Liste der weltweit 20 einflussreichsten Personen im Bereich der digitalen Verwaltung aufgenommen. Francesca Bria wurde mit dem Kommandeur des Verdienstordens der Italienischen Republik ausgezeichnet.
© privat
Uwe Jean Heuser ist Leiter des Ressorts Green der Wochenzeitung DIE ZEIT. Er studierte Volkswirtschaft in Bonn und Berkeley (USA), promovierte in Köln und erwarb einen Master-Titel in Harvard. Er ist einer der renommiertesten Wirtschaftsjournalisten Deutschlands und erfolgreicher Sachbuchautor. Bei der ZEIT war er Mitgründer der Reformwerkstatt, die von 1997 bis 2000 weltweit nach neuen Reformideen suchte und auch intern die Öffnung der Zeitung betrieb. Anschließend war er Chef des Wirtschaftsressorts, bis er 2021 GREEN, das neue Nachhaltigkeitsressort der ZEIT mitgründete, entwickelte und seither leitet. Von 2015 an gab er zusätzlich das Magazin ZEIT Geld heraus. Heute ist er Herausgeber des vierteljährlich erscheinenden Magazins ZEIT für Unternehmer, das er 2018 mit entwickelte.
2004 erhielt er den Herbert Quandt Medien-Preis für die Artikelsammlung „Schöpfer und Zerstörer“. 2011 wurde er mit dem Dietrich-Oppenberg-Medienpreis der Stiftung Lesen ausgezeichnet. Sein Buch „Humanomics“ gewann den getAbstract International Book Award als Deutsches Wirtschaftsbuch des Jahres 2008. „Anders Denken“ war 2013 auf der Shortlist für den deutschen Wirtschaftsbuchpreis. Sein neuestes Buch „Kapitalismus inklusive“ beschreibt, wie wir den Kampf gegen die Populisten bestehen. Zusätzlich zu seiner journalistischen Tätigkeit war Uwe Jean Heuser als Dozent in Harvard, an der New York University und in St. Gallen tätig. Heute ist er Honorarprofessor für Ökonomie an der Leuphana-Universität in Lüneburg und engagiert sich in mehreren Stiftungen.
© Claudia Höhne
Sanna Marin, geboren am 16. November 1985 in Helsinki, ist eine finnische Politikerin. Von 2020 bis 2023 war sie Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Finnlands (SDP) und von 2019 bis Juni 2023 Ministerpräsidentin von Finnland. Sie war die jüngste Ministerpräsidentin in der Geschichte des Landes und bei Amtsantritt auch die jüngste weibliche Regierungschefin der Welt. Als finnische Regierungschefin führte sie eine Koalition aus fünf Parteien an, die alle von Frauen geführt werden. Seit 2015 ist sie Mitglied des Parlaments und war Ministerin für Verkehr und Kommunikation. Seit 2023 arbeitet sie als Beraterin für das Tony Blair Institute for Global Change. Als zweite Preisträgerin erhielt sie 2023 den Helmut-Schmidt-Zukunftspreises.
© Lauri Heikkinen
Alaa Murabit ist Ärztin, Expertin und Strategin für globale Gesundheit und Sicherheit, Frauenrechtlerin und Kommissarin der Vereinten Nationen für Gesundheit, Beschäftigung und Wirtschaftswachstum. Alaa Murabit wurde vom UN-Generalsekretariat zu einer von 17 Botschafter:innen der Sustainable Development Goal ernannt und war 2020 bis 2021 Fellow am Radcliffe Institute for Advanced Study der Harvard University. Sie leitet die Global Policy and Advocacy Health-Arbeit der Gates Foundation. Ihre Arbeit hat die Politik in über 190 Ländern geprägt und das Leben von Milliarden von Menschen beeinflusst.
Alaa Murabit gründete 2011 im Alter von 21 Jahren die Frauenrechtsorganisation Voice of Libyan Women und gründete später einen Akzelerator für aufstrebende Frauen in den Bereichen Sicherheit, Gesundheit, Friedensförderung und Politik. Ihr TED-Vortrag „What My Religion Really Says About Women“ wurde fast 7 Millionen Mal angesehen. Seit 2016 ist sie geschäftsführende Direktorin von Phase Minus 1, einer Organisation, die Vordenkerinnen und Vordenker in den Bereichen aufstrebende Sicherheit und integrative Sicherheit fördert. Alaa Murabit hat mehr als 100 Ehrungen und Auszeichnungen erhalten, darunter das Canadian Meritorious Service Cross, BBC 100 Women, Forbes 30 Under 30, CNN Leaders You Should Know, Nelson Mandela International Changemaker Award, und war die jüngste Preisträgerin des Harvard Law’s Women Inspiring Change. Sie ist ein MIT Media Lab Director’s Fellow und gehört dem Vorstand des Malala Fund an. Alaa Murabit promovierte an der Universität von Zawia in Libyen und erwarb einen MSc in Internationaler Strategie und Diplomatie an der London School of Economics and Political Science.
© privat

Erck Rickmers entstammt einer traditionsreichen Unternehmerfamilie, die seit 1834 in Schiffbau, Schifffahrt und Handel engagiert ist. Von 1978 bis 1983 besuchte Rickmers das Internat Stiftung Louisenlund in Schleswig-Holstein. Nach Abitur und Dienst bei der Luftwaffe machte er eine Ausbildung bei der Hamburger Reederei Ernst Russ und arbeitete anschließend als Schiffsmakler in London. Ein Studium an der European Business School brach er ab, um sich 1988 selbständig zu machen. Rickmers ist Inhaber der E.R. Capital Holding, die seine Engagements in den Bereichen Immobilien (Entwicklung- und Bestandsmanagement), Beteiligungen an mittelständischen Unternehmen, Private Equity und Schifffahrt als Family Office steuert.
Bei der Hamburg-Wahl 2011 trat Rickmers für die SPD an und wurde in die Hamburgische Bürgerschaft gewählt. Er war Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Innovation und Medien sowie Mitglied im Haushaltsausschuss und im Ausschuss für öffentliche Unternehmen. Darüber hinaus gehörte er dem Vorstand der SPD-Fraktion an. 2012 legt er das Mandat nieder, um sich wieder verstärkt um seine Unternehmen zu kümmern.
Die Jahre 2014 bis 2017 verbrachte Erck Rickmers mit seiner Familie überwiegend in Kalifornien. An der University of California in Santa Barbara (UCSB) studierte er Religion im Rahmen eines Graduate Programms, das er im Juni 2017 mit einem Master of Arts (MA) abschloss.
Im Jahr 2016 gründete Rickmers die THE NEW INSTITUTE Foundation. In einem Gebäudeensemble in der Hamburger Warburgstraße befassen sich rund 25 Fellows interdisziplinär mit den vielfältigen Herausforderungen der gesellschaftlichen Entwicklung im 21. Jahrhundert.
© privat
Begreift Helmut Schmidt als Vordenker, der sicherlich nicht alle Antworten für das 21. Jahrhundert zu geben wusste, aber die richtigen Fragen gestellt hat. Meik Woyke hat als Historiker den umfangreichen Briefwechsel von Willy Brandt und Helmut Schmidt ediert und eine kurze Schmidt-Biografie für ein breites Publikum auf 100 Seiten geschrieben. Er ist auf deutsche Zeitgeschichte mit ihren globalen Bezügen und Verflechtungen spezialisiert. Zudem gehört er dem Direktorium des Europa-Kollegs Hamburg an und verfügt über langjährige Lehrerfahrung, insbesondere an der Universität zu Köln.
© Michael ZapfDie Initiatoren

Die Bundeskanzler-Helmut-Schmidt-Stiftung erinnert an einen der bedeutendsten deutschen Staatsmänner des 20. Jahrhunderts und befasst sich als zukunftsorientierte Denkfabrik mit Fragestellungen, die auch den Vordenker Schmidt bewegten. Drei übergeordnete Themenfelder stehen im Mittelpunkt der programmatischen Stiftungsarbeit: 1. Europa und internationale Politik, 2. Globale Märkte und soziale Gerechtigkeit sowie 3. Demokratie und Gesellschaft. Die Stiftung ist vom Bundestag 2017 als eine der sechs überparteilichen Politikergedenkstiftungen des Bundes eingerichtet worden. Sie wird von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

Jede Woche erreicht DIE ZEIT mit starkem Journalismus mehr als zwei Millionen LeserInnen. Sie ist Orientierungsmedium und Plattform für den demokratischen Diskurs in unserer Gesellschaft. Mit ZEIT ONLINE hat die ZEIT Verlagsgruppe eines der größten Angebote für anspruchsvollen Online-Journalismus im Portfolio. Neben der Zeitung, der Webseite und erfolgreichen Magazinen für verschiedene Zielgruppen produzieren DIE ZEIT und ZEIT ONLINE auch zahlreiche reichweitenstarke Podcasts.
© https://www.zeit.de/index
THE NEW INSTITUTE ist ein Institute of Advanced Study und eine Plattform für die Gestaltung gesellschaftlichen Wandels. Seine Mission ist es, Ideen für grundlegend neu gestaltete Gesellschaften zu entwickeln. THE NEW INSTITUTE verbindet akademische Exzellenz mit innovativer Praxis, um zu sozialem Wandel anzuregen, ihn zu fördern und umzusetzen. Sie wollen die Kluft zwischen Erkenntnis und Handeln schließen, indem sie Akademiker:innen aus verschiedenen Disziplinen mit Aktivist:innen, Journalist:innen, Künstler:innen und Menschen aus Politik und Wirtschaft zusammenbringen.
Das Helmut-Schmidt-Zukunftsfestival ist eine Gemeinschaftsinitiative mit

Wir danken der Otto Group und der ZEIT-Stiftung für die freundliche Unterstützung des Zukunftsfestivals


Kontakt
DIE ZEIT
Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen
Helmut-Schmidt-Haus
Buceriusstraße, Eingang Speersort 1
20095 Hamburg
E-Mail: helmut-schmidt-zukunftspreis@zeit.de
Telefon: +49 40 / 32 80 – 237
Fax: +49 40 / 32 71 11