
Wer heute mitreden will, muss twittern, meint Felix Dachsel. Wirklich?
Twitter sei die digitale Agora, der Ort, an dem ungefiltert Argumente ausgetauscht werden, schreibt Felix Dachsel im »Z«-Ressort der aktuellen ZEIT. Twitter-Kritik sei selbst auf Twitter beliebt geworden, meint Dachsel, dabei sei der Modus des verklemmten Genusses etwas unangenehm Deutsches. Dachsel liebt es, im Drei-Minuten-Takt auf Twitter zu schauen. Doch wie viel bleibt bei all der Twitterei wirklich hängen? Ein Gespräch über die Geschwindigkeit und die Gesundheit von Twitter-Debatten mit Johannes Dudziak.
Die Redakteure

Johannes Dudziak, geboren 1986 in Berlin, schreibt seit 2015 für die ZEIT und das ZEITmagazin über Gesellschaft, Sport und Kultur. Er hat in Berlin, Stockholm und London Politikwissenschaften und Politische Kommunikation studiert. Bevor Dudziak Journalist wurde, arbeitete er als Türsteher, DJ, Wahlkampfhelfer in Berlin und Detroit und als Lehrbeauftragter zum Thema Film und Propaganda an der FU Berlin.
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© Irit Vahav
Redakteur im Projekt Meine ZEIT, DIE ZEIT
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