
Viele Bürger glauben, dass in Deutschland die Demokratie längst einer Lobbykratie gewichen sei. Zu Recht?
8. November 2017
Bankenkrise, Dieselskandal, verflochtene Hauptstadt-Eliten: Viele Bürger glauben, dass in Deutschland die Demokratie längst einer Lobbykratie gewichen sei. Zu Recht? In einer neuen „Freunde der ZEIT“-Folge erzählt ZEITmagazin-Reporterin Heike Faller von ihrer Recherche.

Johannes Dudziak, geboren 1986 in Berlin, schreibt seit 2015 für die ZEIT und das ZEITmagazin über Gesellschaft, Sport und Kultur. Er hat in Berlin, Stockholm und London Politikwissenschaften und Politische Kommunikation studiert. Bevor Dudziak Journalist wurde, arbeitete er als Türsteher, DJ, Wahlkampfhelfer in Berlin und Detroit und als Lehrbeauftragter zum Thema Film und Propaganda an der FU Berlin.
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© Irit Vahav
Im neuen ZEIT Podcast berichten unsere Redakteure von den Höhepunkten ihrer Recherchen und bieten dem Hörer damit einen direkten und oft sehr persönlichen „Blick“ hinter die Kulissen ihrer täglichen Arbeit. Was hat sie an dem Thema gereizt? Was war überraschend? Welche Persönlichkeiten haben sie beeindruckt? Wo sind sie auf Widerstände und wo vielleicht auch mal an ihre Grenzen gestoßen?
Mit dem Podcast möchten wir unseren Freunden der ZEIT die Möglichkeit geben, die Redakteure hinter den Geschichten besser kennen zu lernen und gleichzeitig tiefere Einblicke in ihre journalistische Arbeit zu erlangen. Freuen Sie sich auf das zehnköpfige Team aus den unterschiedlichsten Ressorts der ZEIT. Viel Spaß.