Der Podcast für Freunde der ZEIT
Kann »Black Lives Matter« die USA nachhaltig verändern?
Die USA-Korrespondentin der ZEIT Kerstin Kohlenberg beantwortet in dieser Podcast-Folge Leserfragen zu der neuen Bürgerbewegung »Black Lives Matter« und den Folgen daraus für die Präsidentschaftswahlen.
Die USA erleben derzeit die größten Aufstände seit Jahrzehnten. Dabei geht es nicht mehr nur um George Floyd – den schwarzen US-Bürger, der bei einer Polizeifestnahme getötet wurde. Es geht um strukturellen Rassismus und um eine gespaltene Gesellschaft.
Mit Kerstin Kohlenberg sprechen wir über die tiefen Wurzeln der Diskriminierung und natürlich über die Rollen von Donald Trump und Joe Biden. Wir begannen unser Gespräch mit all Ihren Leserfragen im Gepäck zuerst als Videochat zwischen Hamburg und New York, wo Kerstin wohnt. Doch wegen Internetproblemen in den USA mussten wir mittendrin abbrechen und am späteren Abend als Podcast zu Ende führen. Viel Freude beim Nachhören.
Die Redakteurinnen

Redakteurin im Ressort Dossier der ZEIT
Kerstin Kohlenberg wurde am 21.10.1970 in Koblenz geboren. Nach einem Au-pair-Jahr in Paris begann sie Soziologie in Marburg, Berlin und New York zu studieren. Sie arbeitete für das ZDF, war Volontärin beim Tagesspiegel und wurde dann Redakteurin in seiner Sonntagsbeilage. Seit Mai 2004 ist sie Redakteurin im Dossier der ZEIT, seit Januar 2009 stellvertretende Ressortleiterin. In den vergangenen sieben Jahren hat sie für die ZEIT aus New York berichtet. Kerstin Kohlenberg hat unter anderem den Emma-Journalistenpreis und den Georg von Holtzbrinck-Preis für Wirtschaftsjournalismus erhalten. 2009 hat sie gemeinsam mit Wolfgang Uchatius den Herbert Riehl-Heyse-Preis erhalten.
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© Michael Pfister für ZEIT ONLINE