Alin Coen habe „eine Stimme wie eine warme Decke“, schrieb die Westdeutsche Allgemeine, „ihr Elfen-Pop geht unter die Haut“. Die ZEIT nannte ihre Songs „warm und kraftvoll“, andere Rezensenten beschreiben sie als „melancholisch und intim“. Ihre Lieder handeln vom Lieben und vom Loslassen, von kleinen Alltagsbeobachtungen, die in ihren Songs zu magischen Momenten werden. Wer ihr zuhört, findet in ihren Texten seine eigene Geschichte wieder.
2010 veröffentlichte die Alin Coen Band ihr Debüt-Album „Wer bist du?“, ein Jahr später folgte ihre EP „Einer will immer mehr“ und 2013 ihr zweites Album „We’re Not The Ones We Thought We Were“. Alin hat in den letzten Jahren auf kleinen und großen Bühnen gespielt, sie ist in Wohnzimmern und in Sportarenen aufgetreten, mit Band, im Trio, Duo oder solo, und konnte ihre Faszination als Geheimtipp dennoch beibehalten.
© Sandra Ludewig