Das ist Baustein Nummer 1

Alin Coen habe „eine Stimme wie eine warme Decke“, schrieb die Westdeutsche Allgemeine, „ihr Elfen-Pop geht unter die Haut“. Die ZEIT nannte ihre Songs „warm und kraftvoll“, andere Rezensenten beschreiben sie als „melancholisch und intim“. Ihre Lieder handeln vom Lieben und vom Loslassen, von kleinen Alltagsbeobachtungen, die in ihren Songs zu magischen Momenten werden. Wer ihr zuhört, findet in ihren Texten seine eigene Geschichte wieder.
2010 veröffentlichte die Alin Coen Band ihr Debüt-Album „Wer bist du?“, ein Jahr später folgte ihre EP „Einer will immer mehr“ und 2013 ihr zweites Album „We’re Not The Ones We Thought We Were“. Alin hat in den letzten Jahren auf kleinen und großen Bühnen gespielt, sie ist in Wohnzimmern und in Sportarenen aufgetreten, mit Band, im Trio, Duo oder solo, und konnte ihre Faszination als Geheimtipp dennoch beibehalten.
© Sandra Ludewig
Alice Bota studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Neuere Deutsche Literatur in Kiel, Berlin, Potsdam und Posen. 2005 begann sie ihre Ausbildung an der Deutsche Journalistenschule in München. Seit 2015 berichtet Alice Bota als Auslandskorrespondentin der ZEIT über Russland und die Nachbarländer und leitet das Moskauer Redaktionsbüro der ZEIT.
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© Sebastian Bolesch
Geboren und aufgewachsen in Hamburg. Zur Schule gegangen in Deutschland, Mexiko und Australien. Rugby gespielt für den FC St. Pauli und in der deutschen Nationalmannschaft, Rückennummer 11. Schreiben gelernt an der Zeitenspiegel-Reportageschule und der Henri-Nannen-Schule. Seit 2012 bei der ZEIT.
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© Kathrin Spirk
Liebäugelte unter dem Eindruck vieler Jacques Costeau-Filme kurz mit dem Berufsziel Ozeanographin (oder einfach auf dem Wasser herum reisen), entschied sich dann doch für Journalismus. Landete im Frühjahr 1989 nach Studium und Journalistenschule als Lokalredakteurin bei der taz. Genau der richtige Ort zur richtigen Zeit: Wenige Monate später fiel einige Meter entfernt die Mauer. War von 1992 bis 1997 und von 2000 bis 2005 als Korrespondentin und Reporterin in den USA. Seit 2006 im Politik-Ressort der ZEIT und viel in Sub-Sahara-Afrika unterwegs. Von 2013 bis 2018 war sie als Korrespondentin für die ZEIT in Beirut – und das mit dem anhaltenden Gefühl, eine Welt im Schleudergang zu erleben. Nun verfolgt sie von der Hamburger Politik-Redaktion aus – nicht ohne Sorge – die Entwicklungen im Nahen Osten.
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© Nicole Sturz

Andreas Sentker ist geschäftsführender Redakteur und Leiter des Ressorts WISSEN bei der ZEIT.
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© Martin Schoberer
Angela Titzrath, Jahrgang 1966, begann nach ihrem Studium der Wirtschaftswissenschaften und romanischen Philologie an der Ruhr-Universität Bochum ihre Karriere als Leiterin Operatives und Strategisches Controlling bei Mercedes-Benz in Rom.
Von 1991 bis 2012 war sie in unterschiedlichen, internationalen Topmanagement-Funktionen des Daimler-Konzerns tätig unter anderen als CEO der Mercedes-Benz Credit of Canada, als Geschäftsführerin der Mercedes-Benz Credit of North America in den USA und als Europageschäftsführerin der Mercedes-Benz Bank. Sie leitete zudem den DaimlerChrysler Merger für alle Dienstleistungen und Beteiligungen und verantwortete die Konzernstrategie. Ab 2002 war Frau Titzrath kaufmännische Geschäftsführerin des Produktionswerkes Mercedes-Benz in Spanien und übernahm im Anschluss die Position des Vorstands für Vertrieb, Aftersales, Logistik des Geschäftsbereichs Busse der Daimler AG.
2012 wurde sie in den Vorstand der Deutsche Post AG bestellt und verantwortete dort bis 2014 das Personalressort des globalen Konzerns. Anschließend war sie als Aufsichtsrätin für verschiedene Unternehmen und Organisationen tätig, darüber hinaus arbeitete sie als Beraterin und Dozentin.
Seit dem 1. Oktober 2016 ist Frau Titzrath Mitglied des Vorstands der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) und seit dem 1. Januar 2017 Vorstandsvorsitzende.
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