Nexperia
KI im Chipdesign: Mit Datenschätzen zu effizienter Elektronik und einer grüneren Zukunft!
E-Mobilität, Energiewende, Digitalisierung – das alles ist ohne die Halbleitertechnologie nicht denkbar. Als elektronische Schalter stecken sie in Kopfhörern, Handys, Autos und Solaranlagen – und sind dabei kleiner als ein Stecknadelkopf. In der Session zeigt Ulrike Petrusch, R&D Project Manager, die Entstehungsreise eines Chips. Dabei kannst du lernen, wie KI-Algorithmen genutzt werden, um die Effizienz und Leistung von Halbleitern zu steigern und somit präzisere Elektronikkomponenten geschaffen werden können. Erfahre, wie durch den Einsatz neuer Materialien und KI-gestützter Prozesse nicht nur die Produktqualität verbessert, sondern auch die Umweltbelastung reduziert wird.
Speakerin & Unternehmen
Ulrike Petrusch ist eine Hamburger Wirtschaftsingenieurin, die bereits kurz nach dem Studium im Jahr 2008 ihren Lieblingsarbeitsplatz in der Halbleiterindustrie gefunden hat. In der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Nexperia entwickelt sie mit den Projektteams kleinste Chips, die in jeglichen elektronischen Geräten ihren Einsatz finden. Mit der Vision, neue Kundenwünsche schneller oder idealerweise sofort zu bedienen, hat sich der Bereich Innovation und Prototyping zu einem Schwerpunkt ihrer Arbeit entwickelt - neuerdings auch unterstützt durch KI.
Nexperia ist ein globaler Player der Elektronikindustrie, mit 14.000 Beschäftigten und Hauptsitz in den Niederlanden. In Deutschland setzen wir mit 1.600 Mitarbeitenden Maßstäbe für neue Technologien. 100 Milliarden Halbleiter verlassen jedes Jahr unsere Waferfabrik in Hamburg-Lokstedt. Diese Halbleiter bewegen die ganze Welt: Als elektronische Schalter stecken sie in Kopfhörern, Handys, Autos und Solaranlagen. Sie ermöglichen den Betrieb komplexer Chips und verbessern die Leistung alltäglicher Produkte, wie z.B. die Reichweite von E-Autos. E-Mobilität, Energiewende, Digitalisierung – das alles ist ohne unsere Technologie nicht denkbar. Wir entwickeln innovative Ideen für die Zukunft. Und das seit 100 Jahren. Mitten in Hamburg.